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Wolfstor

Bauwerk der Romanik in Baden-WürttembergBauwerk in Esslingen am NeckarErbaut in den 1220er JahrenKulturdenkmal in Esslingen am NeckarTorturm in Baden-Württemberg
Turm im Landkreis EsslingenTurm in Europa
J Marschall Esslingen Wolfstor
J Marschall Esslingen Wolfstor

Das Wolfstor in Esslingen am Neckar, einer Großen Kreisstadt in Baden-Württemberg, wurde um 1220 gebaut und ist der älteste Turm der Stadt. Der Torturm an der Küferstraße 41 ist ein geschütztes Baudenkmal. Das Tor wurde 1268 erstmals als Obertor, ab 1411 als Brottor und ab 1551 als Wolfstor erwähnt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wolfstor (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.7396096 ° E 9.3119003 °
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Adresse

Wolfstor

Küferstraße
73728 , Innenstadt
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q21037300)
linkOpenStreetMap (41390569)

J Marschall Esslingen Wolfstor
J Marschall Esslingen Wolfstor
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Merkel’sches Schwimmbad
Merkel’sches Schwimmbad

Das Merkel’sche Schwimmbad, ein Hallenbad in Esslingen am Neckar, ist eines der letzten erhaltenen Jugendstil-Hallenschwimmbäder Deutschlands und wurde von 1905 bis 1907 nach Entwurfs- und Ausführungsplänen des Gießener Architekten Hans Meyer ausgeführt. Das Bad wurde von dem Fabrikanten Oskar Merkel für die Bevölkerung gestiftet; er erhielt daraufhin die Ehrenbürgerwürde der Stadt Esslingen. Neben einem Schwimmbecken bot es auch Dusch- und Wannenbäder für Arbeiter, deren Wohnungen damals normalerweise noch keine Badezimmer hatten. Das Bauwerk wurde in den 1960er Jahren umgestaltet und um ein Sport- und ein Lehrschwimmbecken erweitert; im Zuge der Renovierung wurde die Decke abgehängt und dadurch die ursprüngliche architektonische Konzeption beeinträchtigt. Im Zuge erneuter Renovierungsarbeiten, die 2006 weitgehend abgeschlossen wurden, versetzte man die Jugendstil-Elemente – soweit möglich – in ihren Originalzustand zurück und passte die Bade- und Wellnessangebote den aktuellen Bedürfnissen an. In der Warmbadehalle wird nun auf 34 °C erwärmtes Mineralwasser verwendet, das bei neuen Bohrungen zutage kam. In der Halle sind heute wieder die ursprüngliche hohe Stuckdecke und ein Buntglasfenster, das eine italienische Küstenlandschaft zeigt, zu sehen. Das sechsbahnige Sportbecken ist im Bauzustand der 1960er Jahre erhalten und ebenfalls mit bunten Glasfenstern versehen worden. Für Nichtschwimmer steht nach wie vor das Lehrschwimmbecken zur Verfügung.