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Gymnasium Stralsund

Aufgelöst 1945Bildungseinrichtung (Provinz Pommern)Ehemalige Schule in Mecklenburg-VorpommernGegründet 1560Geschichte (Stralsund)
Gymnasium im Landkreis Vorpommern-RügenKatharinenkloster (Stralsund)Organisation (Stralsund)Schule in PommernSchulwesen in Stralsund
Stralsund, Katharinenkloster, Inschrift (2007 03 10)
Stralsund, Katharinenkloster, Inschrift (2007 03 10)

Das Gymnasium Stralsund, auch (Stral)Sundisches Gymnasium, lat. Gymnasium Sundense, Gymnasium im Katharinenkloster, war ein 1560 gegründetes humanistisches Gymnasium in Stralsund, das bis 1945 bestand.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gymnasium Stralsund (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gymnasium Stralsund
Bielkenhagen,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.312638888889 ° E 13.087630555556 °
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Adresse

Katharinenkirche

Bielkenhagen
18439 , Altstadt
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Stralsund, Katharinenkloster, Inschrift (2007 03 10)
Stralsund, Katharinenkloster, Inschrift (2007 03 10)
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In der Umgebung

Kloster St. Jürgen am Strande
Kloster St. Jürgen am Strande

Das Kloster St. Jürgen am Strande ist ein unter Denkmalschutz stehendes Haus in der Hansestadt Stralsund. Es befindet sich in der Mönchstraße Nr. 41. Das Kloster St. Jürgen am Strande war ursprünglich ein Hospital, welches Menschen mit ansteckenden Krankheiten beherbergte. Es befand sich ursprünglich außerhalb der Stralsunder Stadtbefestigungen vor dem Kniepertor und war dem Heiligen Georg (in Norddeutschland: Jürgen) geweiht. In Vorbereitung auf die Belagerung von Stralsund durch kaiserliche Truppen während des Dreißigjährigen Krieges ließ die Stadt das Hospital mit der zugehörigen Kirche 1626/1627 abbrechen. Die Einrichtung zog 1632 an einen neuen Standort in der Mönchstraße um. Das „Alte Syndikatshaus“ wurde 1753/1754 durch einen dreigeschossigen Neubau ersetzt. Hier wurden fortan hilfsbedürftige, alte Menschen aufgenommen. Diese sicherten sich gegen ein geringes Entgelt ein lebenslanges Wohnrecht. Um 1830 erhielt der neunachsige Bau seine verputzte, spätklassizistische Fassadengestaltung mit floraler Stuckornamentik und Gurtgesimsen. 1998/1999 wurde das Haus saniert, wobei die ursprüngliche Raumgliederung beibehalten wurde. Vom Mittelflur zweigen kleine Wohneinheiten ab, die an Studenten vermietet werden. Der Hof des Gebäudes beherbergt zwei Nebengebäude, die aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen und einen Gartenwohnhof umschließen. Das Kloster St. Jürgen am Strande liegt im Kerngebiet des von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannten Stadtgebietes des Kulturgutes „Historische Altstädte Stralsund und Wismar“.