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Waldfriedhof (Rhöndorf)

Baudenkmal in Bad HonnefErbaut in den 1920er JahrenFriedhof im Rhein-Sieg-KreisFriedhof in EuropaGemarkung Honnef
Kriegsgräberstätte in Nordrhein-WestfalenSakralbau in Bad Honnef
Rhöndorf Waldfriedhof Friedhofskapelle alt (2)
Rhöndorf Waldfriedhof Friedhofskapelle alt (2)

Der Waldfriedhof in Rhöndorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, geht auf die 1920er-Jahre zurück. Er steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz und ist besonders als Standort des Grabs von Konrad Adenauer bekannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Waldfriedhof (Rhöndorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Waldfriedhof (Rhöndorf)
Löwenburgstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.662703 ° E 7.218447 °
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Adresse

Löwenburgstraße 71
53604 , Rhöndorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Rhöndorf Waldfriedhof Friedhofskapelle alt (2)
Rhöndorf Waldfriedhof Friedhofskapelle alt (2)
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In der Umgebung

Weingut Broel
Weingut Broel

Das Weingut Broel (auch Weingut Domley) in Rhöndorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, ist der einzige verbliebene Winzerbetrieb des Ortes. Das Weingut von 1905 (Karl-Broel-Straße 3a) und das zugehörige Wohnhaus von 1904 (Karl-Broel-Straße 3/Rhöndorfer Straße) stehen als Baudenkmal unter Denkmalschutz.Die Familie Broel besaß bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Rhöndorf ein Weingut. Um 1905 wurde es aus dem Hotel Wolkenburg an den gegenüberliegenden heutigen Standort verlegt. Bekanntheit erlangte das Gut unter Führung von Karl Broel (1882–1920), einem Stadtverordneten. Nachdem Bonn 1949 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland geworden war, avancierte das Weingut in dem Wohnort des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer zu einer Begegnungsstätte von hochrangigen Politikern. Zum Weingut gehören eine Kelleranlage, Kelterhalle, Kontor und eine Fassküferwerkstatt. Der Weinkeller des Weinguts gilt als der größte im Siebengebirge. Es bewirtschaftet eine Fläche von 2,5 Hektar in der Rhöndorfer Einzellage Drachenfels innerhalb der Großlage Petersberg, auf der es heute nur noch Weißweine anbaut. In einen Pfeiler des Eingangs zum Weingut ist ein Güterstein aus den Weinbergen des früheren Kölner Domkapitels am Drachenfels eingelassen, der das kurkölnischen Wappen und Simon Petrus zeigt. Im Garten sind noch Teile einer alten Schraubenpresse zu sehen.Die Eintragung des Wohnhauses und der Weinkellerei in die Denkmalliste der Stadt Bad Honnef erfolgte am 11. November 1982.