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St. Mariä Heimsuchung (Rhöndorf)

Disposition einer OrgelErbaut in den 1900er JahrenGemarkung HonnefKirchengebäude in Bad HonnefMariä-Heimsuchung-Kirche
Neuromanisches Bauwerk in Nordrhein-WestfalenNeuromanisches KirchengebäudePfarrkirche des Erzbistums Köln
St Mariä Heimsuchung, Rhöndorf 0960
St Mariä Heimsuchung, Rhöndorf 0960

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Mariä Heimsuchung in Rhöndorf, einem Stadtteil von Bad Honnef im Rhein-Sieg-Kreis (Nordrhein-Westfalen), wurde von 1903 bis 1905 errichtet. Die Kirche im neuromanischen Stil befindet sich am Frankenweg 125 gegenüber dem Park des Hauses im Turm (Villa Merkens). Sie gehört heute zum katholischen Kirchengemeindeverband Bad Honnef im Sendungsbereich Bad Honnef/Unkel (Erzbistum Köln).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Mariä Heimsuchung (Rhöndorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Mariä Heimsuchung (Rhöndorf)
Frankenweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.657623 ° E 7.214878 °
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Adresse

Sankt Mariae Heimsuchung

Frankenweg 125
53604 , Rhöndorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Webseite
pfarrverband-honnef.de

linkWebseite besuchen

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St Mariä Heimsuchung, Rhöndorf 0960
St Mariä Heimsuchung, Rhöndorf 0960
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Weingut Broel
Weingut Broel

Das Weingut Broel (auch Weingut Domley) in Rhöndorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, ist der einzige verbliebene Winzerbetrieb des Ortes. Das Weingut von 1905 (Karl-Broel-Straße 3a) und das zugehörige Wohnhaus von 1904 (Karl-Broel-Straße 3/Rhöndorfer Straße) stehen als Baudenkmal unter Denkmalschutz.Die Familie Broel besaß bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Rhöndorf ein Weingut. Um 1905 wurde es aus dem Hotel Wolkenburg an den gegenüberliegenden heutigen Standort verlegt. Bekanntheit erlangte das Gut unter Führung von Karl Broel (1882–1920), einem Stadtverordneten. Nachdem Bonn 1949 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland geworden war, avancierte das Weingut in dem Wohnort des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer zu einer Begegnungsstätte von hochrangigen Politikern. Zum Weingut gehören eine Kelleranlage, Kelterhalle, Kontor und eine Fassküferwerkstatt. Der Weinkeller des Weinguts gilt als der größte im Siebengebirge. Es bewirtschaftet eine Fläche von 2,5 Hektar in der Rhöndorfer Einzellage Drachenfels innerhalb der Großlage Petersberg, auf der es heute nur noch Weißweine anbaut. In einen Pfeiler des Eingangs zum Weingut ist ein Güterstein aus den Weinbergen des früheren Kölner Domkapitels am Drachenfels eingelassen, der das kurkölnischen Wappen und Simon Petrus zeigt. Im Garten sind noch Teile einer alten Schraubenpresse zu sehen.Die Eintragung des Wohnhauses und der Weinkellerei in die Denkmalliste der Stadt Bad Honnef erfolgte am 11. November 1982.