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Marienkapelle (Rhöndorf)

Barockbauwerk in Nordrhein-WestfalenBarocke KircheBaudenkmal in Bad HonnefErbaut in den 1710er JahrenGemarkung Honnef
Kapelle im Erzbistum KölnKirchengebäude in Bad HonnefMariä-Heimsuchung-Kirche
2021 06 09 Marienkapelle, Rhöndorf DSC00307
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Die katholische Marienkapelle in Rhöndorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, ist ein barocker Bruchsteinbau von 1714. Sie liegt inmitten der Rhöndorfer Straße (Hausnummer 37a). Die Kapelle steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Marienkapelle (Rhöndorf) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Marienkapelle (Rhöndorf)
Rhöndorfer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.657818 ° E 7.21284 °
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Adresse

Marienkapelle

Rhöndorfer Straße 37a
53604 , Rhöndorf
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q1897745)
linkOpenStreetMap (150526212)

2021 06 09 Marienkapelle, Rhöndorf DSC00307
2021 06 09 Marienkapelle, Rhöndorf DSC00307
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Weingut Broel
Weingut Broel

Das Weingut Broel (auch Weingut Domley) in Rhöndorf, einem Ortsteil der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, ist der einzige verbliebene Winzerbetrieb des Ortes. Das Weingut von 1905 (Karl-Broel-Straße 3a) und das zugehörige Wohnhaus von 1904 (Karl-Broel-Straße 3/Rhöndorfer Straße) stehen als Baudenkmal unter Denkmalschutz.Die Familie Broel besaß bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts in Rhöndorf ein Weingut. Um 1905 wurde es aus dem Hotel Wolkenburg an den gegenüberliegenden heutigen Standort verlegt. Bekanntheit erlangte das Gut unter Führung von Karl Broel (1882–1920), einem Stadtverordneten. Nachdem Bonn 1949 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland geworden war, avancierte das Weingut in dem Wohnort des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer zu einer Begegnungsstätte von hochrangigen Politikern. Zum Weingut gehören eine Kelleranlage, Kelterhalle, Kontor und eine Fassküferwerkstatt. Der Weinkeller des Weinguts gilt als der größte im Siebengebirge. Es bewirtschaftet eine Fläche von 2,5 Hektar in der Rhöndorfer Einzellage Drachenfels innerhalb der Großlage Petersberg, auf der es heute nur noch Weißweine anbaut. In einen Pfeiler des Eingangs zum Weingut ist ein Güterstein aus den Weinbergen des früheren Kölner Domkapitels am Drachenfels eingelassen, der das kurkölnischen Wappen und Simon Petrus zeigt. Im Garten sind noch Teile einer alten Schraubenpresse zu sehen.Die Eintragung des Wohnhauses und der Weinkellerei in die Denkmalliste der Stadt Bad Honnef erfolgte am 11. November 1982.