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Christkönigskirche (Klagenfurt)

Baudenkmal (Kärnten)ChristkönigskircheDekanat Klagenfurt-StadtDisposition einer OrgelFilialkirche in der Diözese Gurk
Kirchengebäude in Klagenfurt am Wörthersee
Klagenfurt Linsengasse Christkoenigskirche 19082008 00
Klagenfurt Linsengasse Christkoenigskirche 19082008 00

Die Christkönigskirche in Klagenfurt gehört zur Pfarre St. Egid. Sie wurde in den Jahren 1931 und 1932 nach Plänen von Karl Holey erbaut und schließlich im Jahr 1932 durch Bischof Hefter geweiht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christkönigskirche (Klagenfurt) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christkönigskirche (Klagenfurt)
Tarviser Straße, Klagenfurt am Wörthersee Villacher Vorstadt

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Breitengrad Längengrad
N 46.623272222222 ° E 14.295647222222 °
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Adresse

Tarviser Straße 30
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Villacher Vorstadt
Kärnten, Österreich
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Klagenfurt Linsengasse Christkoenigskirche 19082008 00
Klagenfurt Linsengasse Christkoenigskirche 19082008 00
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Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Die Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (gegründet 1979 als Interuniversitäres Forschungsinstitut für Fernstudien, kurz IFF) wurde 2002 als dritte Fakultät der Universität Klagenfurt eingerichtet und zum 31. Dezember 2022 aufgelöst. Grundidee der IFF war es, Wissenschaft auf aktuelle gesellschaftliche Problemstellungen zu beziehen. Die Fakultät war daher nicht entlang wissenschaftlicher Disziplinen, sondern rund um gesellschaftliche Problemstellungen gebaut. Die wissenschaftliche Arbeit konzentrierte sich auf Fragen nach dem Umgang mit öffentlichen Gütern wie Gesundheit, Umwelt, Raum, Technologie, Bildung, Wissenschaft, Politik und Kultur. Forschung, Lehre und Weiterbildung an der IFF beruhten sowohl auf einem gesellschaftlichen als auch auf einem wissenschaftlichen Auftrag. Basis der Theorie und der Praxis dieses Forschungskonzeptes der IFF waren Interdisziplinarität und Transdisziplinarität. Das bedeutet, dass in interdisziplinären und transdisziplinären Projekten und Arbeitsbereichen, in denen es unter anderem um die sozialen, historischen und wissenschaftssystematischen Kontexte der jeweiligen gesellschaftlichen Probleme geht, Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, Experten und Akteure aus verschiedenen Berufsgruppen zusammenarbeiteten. Die Projekte waren interventionsorientiert und stellten das Lernen von Systemen und Organisationen in den Mittelpunkt. Der Fokus der Arbeit an der Fakultät lag dabei in der Förderung reflektierten Entscheidens von Individuen und Kollektiven in Bezug auf konkrete gesellschaftliche Problem- und Fragestellungen.