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Unfallkrankenhaus Klagenfurt

Gegründet 1953Krankenhaus in KärntenOrganisation (Klagenfurt am Wörthersee)Unfallkrankenhaus in Österreich
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Das Unfallkrankenhaus Klagenfurt (UKH) ist ein Krankenhaus der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt in Kärnten. Das UKH ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Graz. Das Behandlungsspektrum umfasst die gesamte Unfallchirurgie und Orthopädie. Im Jahr 2013 wurden 5.056 stationäre Fälle und 45.260 ambulante Fälle im Unfallkrankenhaus Klagenfurt behandelt. In den nächsten Jahren ist ein Neubau sowie die Eingliederung des Unfallkrankenhauses am Gelände des Klinikum Klagenfurt geplant.

Auszug des Wikipedia-Artikels Unfallkrankenhaus Klagenfurt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Unfallkrankenhaus Klagenfurt
Waidmannsdorfer Straße, Klagenfurt am Wörthersee Villacher Vorstadt

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N 46.617962 ° E 14.29582 °
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Adresse

Unfallkrankenhaus (Unfallkrankenhaus Klagenfurt)

Waidmannsdorfer Straße 35
9020 Klagenfurt am Wörthersee, Villacher Vorstadt
Kärnten, Österreich
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Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Die Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (gegründet 1979 als Interuniversitäres Forschungsinstitut für Fernstudien, kurz IFF) wurde 2002 als dritte Fakultät der Universität Klagenfurt eingerichtet und zum 31. Dezember 2022 aufgelöst. Grundidee der IFF war es, Wissenschaft auf aktuelle gesellschaftliche Problemstellungen zu beziehen. Die Fakultät war daher nicht entlang wissenschaftlicher Disziplinen, sondern rund um gesellschaftliche Problemstellungen gebaut. Die wissenschaftliche Arbeit konzentrierte sich auf Fragen nach dem Umgang mit öffentlichen Gütern wie Gesundheit, Umwelt, Raum, Technologie, Bildung, Wissenschaft, Politik und Kultur. Forschung, Lehre und Weiterbildung an der IFF beruhten sowohl auf einem gesellschaftlichen als auch auf einem wissenschaftlichen Auftrag. Basis der Theorie und der Praxis dieses Forschungskonzeptes der IFF waren Interdisziplinarität und Transdisziplinarität. Das bedeutet, dass in interdisziplinären und transdisziplinären Projekten und Arbeitsbereichen, in denen es unter anderem um die sozialen, historischen und wissenschaftssystematischen Kontexte der jeweiligen gesellschaftlichen Probleme geht, Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen, Experten und Akteure aus verschiedenen Berufsgruppen zusammenarbeiteten. Die Projekte waren interventionsorientiert und stellten das Lernen von Systemen und Organisationen in den Mittelpunkt. Der Fokus der Arbeit an der Fakultät lag dabei in der Förderung reflektierten Entscheidens von Individuen und Kollektiven in Bezug auf konkrete gesellschaftliche Problem- und Fragestellungen.