Lindenthaler Hyänenhöhle

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Die Lindenthaler Hyänenhöhle war eine in der Eem-Warmzeit und der Weichsel-Eiszeit besiedelte Höhle auf dem heutigen Stadtgebiet von Gera. Sie wurde 1874 bei Steinbrucharbeiten entdeckt und wurde kurze Zeit später abgebaut. Die Ausgrabungen nach der Entdeckung leitete Karl Theodor Liebe. In der Höhle und auf dem Vorplatz fand man Reste von Wildpferden, Höhlenhyänen, Fellnashörnern, aber auch von Höhlenbären, Höhlenlöwen, Mammut, Auerochsen und Rentieren. Den Namen erhielt die Höhle von der Gemeinde Lindenthal (auf deren Gebiet sie sich befand) und der Tatsache, dass alle Tierknochen von Höhlenhyänen angenagt worden sind. Eine Tafel in der Pfortener Straße erinnert an diese Höhle.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lindenthaler Hyänenhöhle (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Lindenthaler Hyänenhöhle
Pfortener Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 50.86451 °	E 12.08747 °

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Adresse

Pfortener Straße 19
07545 , Pforten
Thüringen, Deutschland
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In der Umgebung

Zaufensgraben

Der Zaufensgraben ist ein etwa 3 km langer, nordöstlicher und orografisch rechter Zufluss des Gessenbachs im Gebiet der kreisfreien Stadt Gera in Thüringen.

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Die evangelische Dorfkirche St. Michael steht im Ortsteil Pforten der kreisfreien Stadt Gera in Thüringen.

Pforten

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Gessenbach (Weiße Elster)

Der Gessenbach ist ein östlicher und orografisch rechtsseitiger Zufluss der Weißen Elster im Landkreis Greiz in Thüringen. Nach ihm benannt ist das Gessental.

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Der Simsonbrunnen ist ein Springbrunnen in der Mitte des Geraer Marktes. Die Brunnenfigur stellt den biblischen Löwenbezwinger Samson (oder Simson) dar.

Salvatorkirche (Gera)

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Stadtapotheke (Gera)

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Zwötzen

Zwötzen ist seit dem 1. Januar 1919 ein Stadtteil im Südosten von Gera.