place

Diamantenmuseum in Amsterdam

Amsterdam-ZuidDiamantGegründet 2007Museum für Angewandte KunstMuseum in Amsterdam
Holland2011122 DSC2376
Holland2011122 DSC2376

Das Diamantenmuseum in Amsterdam (Eigenname: Diamant Museum) befindet sich am Museumplein in der Innenstadt von Amsterdam. Es wurde im April 2007 eröffnet und präsentiert Wissenswertes zur Entstehung, zur Förderung, zum Handel und der Verarbeitung von Diamanten. Eigentümer des Museums ist B. A. Meier, der Besitzer des benachbarten Diamantenverarbeitungsbetriebes Coster Diamonds. Das Museum befindet sich in einer Villa aus dem 19. Jahrhundert an der Paulus Potterstraat. Es ist mit den Gebäuden von Coster Diamonds verbunden, wo Museumsbesucher Bearbeitungsprozesse anschauen und Schmuckprodukte erwerben können.

Auszug des Wikipedia-Artikels Diamantenmuseum in Amsterdam (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Diamantenmuseum in Amsterdam
Paulus Potterstraat, Amsterdam

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Diamantenmuseum in AmsterdamBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.359444 ° E 4.8825 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Diamant Museum Amsterdam

Paulus Potterstraat 8
1071CZ Amsterdam
Nordholland, Niederlande
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+31203055300

Webseite
diamonds-amsterdam.com

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1208561)
linkOpenStreetMap (277094789)

Holland2011122 DSC2376
Holland2011122 DSC2376
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Paradiso (Amsterdam)
Paradiso (Amsterdam)

Das Paradiso ist ein Konzert- und Veranstaltungssaal in Amsterdam, Niederlande. Es entstand aus einer alten Kirche und liegt an der Weteringschans nahe dem Leidseplein, in unmittelbarer Nähe der Spielbank Holland Casino. Hinter dem Gebäude verläuft die Singelgracht. Das Gebäude wurde als Kirche der Freien Gemeinde (Vrije Gemeente) in Amsterdam 1879–1880 von den Architekten Gerlof Bartholomeus Salm (1831–1897) und dessen Sohn Abraham Salm (1857–1915) in neuromanischem Stil erbaut. Eröffnet wurde das Paradiso 1968 als öffentlich bezuschusstes Jugendzentrum. Zusammen mit dem nahe gelegenen Melkweg wurde es schnell zum Synonym für die Hippiebewegung und die Rockmusik dieser Zeit. Das Paradiso war einer der ersten Orte, an denen der Verkauf und die Einnahme Weicher Drogen geduldet wurde. Ab Mitte der 1970er Jahre nahmen Punk und New Wave einen größeren Raum ein. Das letzte Konzert von Glen Matlock mit den Sex Pistols fand im Paradiso statt. In den 1980er Jahren wurden häufiger Rave-Partys veranstaltet. Am 26. und 27. Mai 1995 spielten die Rolling Stones zwei halbakustische Konzerte im Paradiso. Von den dabei gespielten Songs wurde einer (Street Fighting Man) auf dem Stripped-Album veröffentlicht. In den vergangenen Jahren wurde die Spannbreite der Veranstaltungen im Paradiso neben den Konzerten auf Lesungen, Schauspiele, Klassische Musik und Crossover-Veranstaltungen ausgedehnt. Neben Nirvana haben unter anderem auch John Cale, Soft Machine, Emilíana Torrini, Link Wray, Omar & the Howlers, Nick Cave and the Bad Seeds, Live, Beth Hart, Smoosh, Laura Mvula und Suzanne Vega, wie auch 2005 Willy DeVille mit Live In The Lowlands Konzerte im Paradiso aufgenommen oder gefilmt. Aufgetreten sind außerdem Bands und Sänger wie Pink Floyd, David Bowie, Amy Winehouse, Eric Burdon, Rick Wakeman, The Police, Red Hot Chili Peppers, Prince, U2, Pearl Jam, Triggerfinger, Gregory Porter mit dem Metropole Orkest, Die Ärzte oder Metallica.