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Van Gogh Museum

Amsterdam-ZuidGegründet 1973Kunstmuseum (Moderne)Kunstmuseum in den NiederlandenMuseum in Amsterdam
Museumsbau in den NiederlandenRijksmuseum in den NiederlandenVan Gogh Museum
Van Gogh Museum
Van Gogh Museum

Das Van Gogh Museum ist ein Kunstmuseum am Museumplein im Amsterdamer Stadtteil Oud-Zuid, Stadtbezirk Amsterdam-Zuid. Es beherbergt die größte Sammlung mit Werken des niederländischen Malers Vincent van Gogh. Seit dem 1. Mai 2013 ist das Museum nach Umbau und einem vorübergehenden Umzug in ein anderes Gebäude wieder zugänglich. 2016 hatte das Haus 2.076.526 Besucher und gehört damit zu den meistbesuchten Kunstmuseen der Welt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Van Gogh Museum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Van Gogh Museum
Paulus Potterstraat, Amsterdam

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.358236111111 ° E 4.8810527777778 °
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Adresse

Van Gogh Museum

Paulus Potterstraat 7
1071CX Amsterdam
Nordholland, Niederlande
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Telefonnummer

call+31205705200

Webseite
vangoghmuseum.nl

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Van Gogh Museum
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In der Umgebung

Paradiso (Amsterdam)
Paradiso (Amsterdam)

Das Paradiso ist ein Konzert- und Veranstaltungssaal in Amsterdam, Niederlande. Es entstand aus einer alten Kirche und liegt an der Weteringschans nahe dem Leidseplein, in unmittelbarer Nähe der Spielbank Holland Casino. Hinter dem Gebäude verläuft die Singelgracht. Das Gebäude wurde als Kirche der Freien Gemeinde (Vrije Gemeente) in Amsterdam 1879–1880 von den Architekten Gerlof Bartholomeus Salm (1831–1897) und dessen Sohn Abraham Salm (1857–1915) in neuromanischem Stil erbaut. Eröffnet wurde das Paradiso 1968 als öffentlich bezuschusstes Jugendzentrum. Zusammen mit dem nahe gelegenen Melkweg wurde es schnell zum Synonym für die Hippiebewegung und die Rockmusik dieser Zeit. Das Paradiso war einer der ersten Orte, an denen der Verkauf und die Einnahme Weicher Drogen geduldet wurde. Ab Mitte der 1970er Jahre nahmen Punk und New Wave einen größeren Raum ein. Das letzte Konzert von Glen Matlock mit den Sex Pistols fand im Paradiso statt. In den 1980er Jahren wurden häufiger Rave-Partys veranstaltet. Am 26. und 27. Mai 1995 spielten die Rolling Stones zwei halbakustische Konzerte im Paradiso. Von den dabei gespielten Songs wurde einer (Street Fighting Man) auf dem Stripped-Album veröffentlicht. In den vergangenen Jahren wurde die Spannbreite der Veranstaltungen im Paradiso neben den Konzerten auf Lesungen, Schauspiele, Klassische Musik und Crossover-Veranstaltungen ausgedehnt. Neben Nirvana haben unter anderem auch John Cale, Soft Machine, Emilíana Torrini, Link Wray, Omar & the Howlers, Nick Cave and the Bad Seeds, Live, Beth Hart, Smoosh, Laura Mvula und Suzanne Vega, wie auch 2005 Willy DeVille mit Live In The Lowlands Konzerte im Paradiso aufgenommen oder gefilmt. Aufgetreten sind außerdem Bands und Sänger wie Pink Floyd, David Bowie, Amy Winehouse, Eric Burdon, Rick Wakeman, The Police, Red Hot Chili Peppers, Prince, U2, Pearl Jam, Triggerfinger, Gregory Porter mit dem Metropole Orkest, Die Ärzte oder Metallica.

Huize Lydia
Huize Lydia

Huize Lydia (deutsch Haus Lydia) ist ein Gebäude am Roelof Hartplein 2b im Amsterdamer Stadtbezirk Zuid, das 1924 bis 1927 als Römisch-katholisches Heim für Frauen und Mädchen errichtet wurde. Das mit braunen Backsteinen verkleidete Bauwerk gilt als bedeutendste Arbeit des niederländischen Architekten Jan Boterenbrood (1886–1932), der es im Stil der expressionistischen Amsterdamer Schule entwarf. Die Betonkonstruktion stammte von dem Ingenieur K. Bakker. Seit 1996 steht das Haus, wie das benachbarte Wohnhaus Bronckhorststraat 11–37, als Rijksmonument unter Denkmalschutz. Das auf einem U-förmigen Grundriss um einen Innenhof errichtete Gebäude verfügt abwechselnd über fünf und sechs Obergeschosse. Der südöstlichen Flügel wird von einer Satteldachkonstruktion und einem später errichteten Turm gekrönt. Zu den vielen Details der Fassade zählen unter anderem das Muster der Attika, einige auffallende Bleiglasfenster sowie mehrere Erker und Wintergärten. 1927 bis 1928 entstand gegenüber am Roelof Hartplein das ebenfalls im Backsteinexpressionismus gestaltete Einküchenhaus Het Nieuwe Huis, was die städtebaulich exponierte Lage noch verstärkte. Ursprünglich beherbergte Huize Lydia 158 Zimmer sowie mehrere Personal- und Gemeinschaftsräume. 1953 wurde ein Teil des Erdgeschosses baulich verändert. 1982 erfolgten weitere Umbauten, wobei 20 zusätzliche Wohnungen entstanden. Das Haus war damals im Besitz der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, die es als Schwesternwohnheim nutzte. Heute dienen die Gemeinschaftsräume des Hauses als Multifunktionelles Zentrum des Unternehmens Combiwel.