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Rijksmuseum Amsterdam

Amsterdam-ZuidDenkmalgeschütztes Bauwerk in AmsterdamErbaut in den 1880er JahrenGegründet 1800Historisches Museum
Kunstmuseum in den NiederlandenMuseum in AmsterdamMuseumsbau in den NiederlandenPierre CuypersRijksmonument in AmsterdamRijksmuseum AmsterdamRijksmuseum in den Niederlanden
Rijksmuseum in Amsterdam
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Das Rijksmuseum Amsterdam [ˈrɛi̯ksmyˌzeːjʏm] (deutsch Reichsmuseum Amsterdam) ist ein niederländisches Nationalmuseum am Museumplein im Amsterdamer Stadtteil Oud-Zuid im Stadtbezirk Amsterdam-Zuid. Das Museum ist den Künsten, dem Handwerk und der Geschichte gewidmet. Es verwahrt eine große Sammlung der Malerei aus dem Goldenen Zeitalter der Niederlande und eine umfassende Sammlung asiatischer Kunstobjekte und Artefakte zur niederländischen Geschichte. Das Museum zeigt etwa 8000 Exponate und wurde zum Rijksmonument erklärt. 2015 wurde das Rijksmuseum als Europäisches Museum des Jahres ausgezeichnet. Es zählt rund 2,2 Millionen Besucher im Jahr (Stand: 2014).

Auszug des Wikipedia-Artikels Rijksmuseum Amsterdam (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rijksmuseum Amsterdam
Hobbemastraat, Amsterdam

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N 52.359811 ° E 4.885107 °
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Adresse

Rijksmuseum

Hobbemastraat
1071CN Amsterdam
Nordholland, Niederlande
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Webseite
rijksmuseum.nl

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In der Umgebung

Paradiso (Amsterdam)
Paradiso (Amsterdam)

Das Paradiso ist ein Konzert- und Veranstaltungssaal in Amsterdam, Niederlande. Es entstand aus einer alten Kirche und liegt an der Weteringschans nahe dem Leidseplein, in unmittelbarer Nähe der Spielbank Holland Casino. Hinter dem Gebäude verläuft die Singelgracht. Das Gebäude wurde als Kirche der Freien Gemeinde (Vrije Gemeente) in Amsterdam 1879–1880 von den Architekten Gerlof Bartholomeus Salm (1831–1897) und dessen Sohn Abraham Salm (1857–1915) in neuromanischem Stil erbaut. Eröffnet wurde das Paradiso 1968 als öffentlich bezuschusstes Jugendzentrum. Zusammen mit dem nahe gelegenen Melkweg wurde es schnell zum Synonym für die Hippiebewegung und die Rockmusik dieser Zeit. Das Paradiso war einer der ersten Orte, an denen der Verkauf und die Einnahme Weicher Drogen geduldet wurde. Ab Mitte der 1970er Jahre nahmen Punk und New Wave einen größeren Raum ein. Das letzte Konzert von Glen Matlock mit den Sex Pistols fand im Paradiso statt. In den 1980er Jahren wurden häufiger Rave-Partys veranstaltet. Am 26. und 27. Mai 1995 spielten die Rolling Stones zwei halbakustische Konzerte im Paradiso. Von den dabei gespielten Songs wurde einer (Street Fighting Man) auf dem Stripped-Album veröffentlicht. In den vergangenen Jahren wurde die Spannbreite der Veranstaltungen im Paradiso neben den Konzerten auf Lesungen, Schauspiele, Klassische Musik und Crossover-Veranstaltungen ausgedehnt. Neben Nirvana haben unter anderem auch John Cale, Soft Machine, Emilíana Torrini, Link Wray, Omar & the Howlers, Nick Cave and the Bad Seeds, Live, Beth Hart, Smoosh, Laura Mvula und Suzanne Vega, wie auch 2005 Willy DeVille mit Live In The Lowlands Konzerte im Paradiso aufgenommen oder gefilmt. Aufgetreten sind außerdem Bands und Sänger wie Pink Floyd, David Bowie, Amy Winehouse, Eric Burdon, Rick Wakeman, The Police, Red Hot Chili Peppers, Prince, U2, Pearl Jam, Triggerfinger, Gregory Porter mit dem Metropole Orkest, Die Ärzte oder Metallica.