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Pipe-Museum-Amsterdam

Amsterdamer GrachtengürtelErbaut in den 1680er JahrenGegründet 1969Museum in AmsterdamPfeifenrauchen
SpezialbibliothekTabakmuseumUmgenutztes Bauwerk in den NiederlandenWohngebäude in den Niederlanden
Entrance pijpenkabinet 1998
Entrance pijpenkabinet 1998

Das Pipe-Museum-Amsterdam (Eigenname: Amsterdam Pipe Museum; deutsch: Tabakpfeifenmuseum) in Amsterdam, Provinz Nordholland, wurde 1969 gegründet und hatte von 1982 bis 2013 den Namen Pijpenkabinet. Seit 2013 führt das Museum den heutigen Namen. Es versteht sich als internationales Museum und trug den Untertitel Het Nationale Museum, met internationale Collectie der verändert wurde in The Worldwide Culture of Pipe Smoking. Zum Museum gehören eine umfangreiche Bibliothek und ein Archiv.

Auszug des Wikipedia-Artikels Pipe-Museum-Amsterdam (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Pipe-Museum-Amsterdam
Prinsengracht, Amsterdam Centrum

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Breitengrad Längengrad
N 52.363861 ° E 4.88575 °
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Adresse

Prinsengracht 504B
1017KH Amsterdam, Centrum
Nordholland, Niederlande
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Entrance pijpenkabinet 1998
Entrance pijpenkabinet 1998
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In der Umgebung

Paradiso (Amsterdam)
Paradiso (Amsterdam)

Das Paradiso ist ein Konzert- und Veranstaltungssaal in Amsterdam, Niederlande. Es entstand aus einer alten Kirche und liegt an der Weteringschans nahe dem Leidseplein, in unmittelbarer Nähe der Spielbank Holland Casino. Hinter dem Gebäude verläuft die Singelgracht. Das Gebäude wurde als Kirche der Freien Gemeinde (Vrije Gemeente) in Amsterdam 1879–1880 von den Architekten Gerlof Bartholomeus Salm (1831–1897) und dessen Sohn Abraham Salm (1857–1915) in neuromanischem Stil erbaut. Eröffnet wurde das Paradiso 1968 als öffentlich bezuschusstes Jugendzentrum. Zusammen mit dem nahe gelegenen Melkweg wurde es schnell zum Synonym für die Hippiebewegung und die Rockmusik dieser Zeit. Das Paradiso war einer der ersten Orte, an denen der Verkauf und die Einnahme Weicher Drogen geduldet wurde. Ab Mitte der 1970er Jahre nahmen Punk und New Wave einen größeren Raum ein. Das letzte Konzert von Glen Matlock mit den Sex Pistols fand im Paradiso statt. In den 1980er Jahren wurden häufiger Rave-Partys veranstaltet. Am 26. und 27. Mai 1995 spielten die Rolling Stones zwei halbakustische Konzerte im Paradiso. Von den dabei gespielten Songs wurde einer (Street Fighting Man) auf dem Stripped-Album veröffentlicht. In den vergangenen Jahren wurde die Spannbreite der Veranstaltungen im Paradiso neben den Konzerten auf Lesungen, Schauspiele, Klassische Musik und Crossover-Veranstaltungen ausgedehnt. Neben Nirvana haben unter anderem auch John Cale, Soft Machine, Emilíana Torrini, Link Wray, Omar & the Howlers, Nick Cave and the Bad Seeds, Live, Beth Hart, Smoosh, Laura Mvula und Suzanne Vega, wie auch 2005 Willy DeVille mit Live In The Lowlands Konzerte im Paradiso aufgenommen oder gefilmt. Aufgetreten sind außerdem Bands und Sänger wie Pink Floyd, David Bowie, Amy Winehouse, Eric Burdon, Rick Wakeman, The Police, Red Hot Chili Peppers, Prince, U2, Pearl Jam, Triggerfinger, Gregory Porter mit dem Metropole Orkest, Die Ärzte oder Metallica.