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Barlaeus Gymnasium

Gegründet 1342Gymnasium im Königreich der NiederlandeGymnasium in EuropaSchule in Amsterdam
Barlaeus Amsterdam augustus 2008
Barlaeus Amsterdam augustus 2008

Das Barlaeus Gymnasium ist eine Schule in der Weteringschans in Amsterdam, deren Geschichte auf das Jahr 1342 zurückgeht, als sie als städtische Lateinschule Hoofdschool gegründet wurde. Sie heißt nach dem niederländischen Humanisten im 17. Jahrhundert Kaspar van Baerle (Casparus Barlaeus). Sie hat ungefähr 800 Schüler und 90 Lehrkräfte. Bekannt ist für seine breiten musikalischen und kulturellen Aktivitäten. Es ist eines der fünf kategorialen selbständigen Gymnasien in Amsterdam, die ihre Schüler aussuchen dürfen; die anderen vier sind das Vossius Gymnasium (1926 wegen der vielen Schüler abgeteilt), das St. Ignatius Gymnasium, das 4e Gymnasium und das Cygnus Gymnasium. Es bietet einen klassischen Lehrplan, einschließlich Studien in Latein und Griechisch. Träger ist eine Stiftung Onderwijsstichting Zelfstandige Gymnasia (OSZG).

Auszug des Wikipedia-Artikels Barlaeus Gymnasium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Barlaeus Gymnasium
Zieseniskade, Amsterdam Centrum

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N 52.3625 ° E 4.88449 °
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Adresse

Barlaeus Gymnasium

Zieseniskade
1017RT Amsterdam, Centrum
Nordholland, Niederlande
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Barlaeus Amsterdam augustus 2008
Barlaeus Amsterdam augustus 2008
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In der Umgebung

Paradiso (Amsterdam)
Paradiso (Amsterdam)

Das Paradiso ist ein Konzert- und Veranstaltungssaal in Amsterdam, Niederlande. Es entstand aus einer alten Kirche und liegt an der Weteringschans nahe dem Leidseplein, in unmittelbarer Nähe der Spielbank Holland Casino. Hinter dem Gebäude verläuft die Singelgracht. Das Gebäude wurde als Kirche der Freien Gemeinde (Vrije Gemeente) in Amsterdam 1879–1880 von den Architekten Gerlof Bartholomeus Salm (1831–1897) und dessen Sohn Abraham Salm (1857–1915) in neuromanischem Stil erbaut. Eröffnet wurde das Paradiso 1968 als öffentlich bezuschusstes Jugendzentrum. Zusammen mit dem nahe gelegenen Melkweg wurde es schnell zum Synonym für die Hippiebewegung und die Rockmusik dieser Zeit. Das Paradiso war einer der ersten Orte, an denen der Verkauf und die Einnahme Weicher Drogen geduldet wurde. Ab Mitte der 1970er Jahre nahmen Punk und New Wave einen größeren Raum ein. Das letzte Konzert von Glen Matlock mit den Sex Pistols fand im Paradiso statt. In den 1980er Jahren wurden häufiger Rave-Partys veranstaltet. Am 26. und 27. Mai 1995 spielten die Rolling Stones zwei halbakustische Konzerte im Paradiso. Von den dabei gespielten Songs wurde einer (Street Fighting Man) auf dem Stripped-Album veröffentlicht. In den vergangenen Jahren wurde die Spannbreite der Veranstaltungen im Paradiso neben den Konzerten auf Lesungen, Schauspiele, Klassische Musik und Crossover-Veranstaltungen ausgedehnt. Neben Nirvana haben unter anderem auch John Cale, Soft Machine, Emilíana Torrini, Link Wray, Omar & the Howlers, Nick Cave and the Bad Seeds, Live, Beth Hart, Smoosh, Laura Mvula und Suzanne Vega, wie auch 2005 Willy DeVille mit Live In The Lowlands Konzerte im Paradiso aufgenommen oder gefilmt. Aufgetreten sind außerdem Bands und Sänger wie Pink Floyd, David Bowie, Amy Winehouse, Eric Burdon, Rick Wakeman, The Police, Red Hot Chili Peppers, Prince, U2, Pearl Jam, Triggerfinger, Gregory Porter mit dem Metropole Orkest, Die Ärzte oder Metallica.