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Museumplein

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Der Museumplein (deutsch Museumsplatz) ist ein Platz in Amsterdam. Der Platz ist nach den Museen benannt, die sich um den Platz befinden: Stedelijk Museum, Van Gogh Museum, Diamantenmuseum in Amsterdam und Rijksmuseum. Der Platz wurde 1999 von dem Landschaftsarchitekten Sven-Ingvar Andersson neu gestaltet. Unterhalb des Platzes befinden sich eine Tiefgarage und ein Supermarkt. Im Winter wird der Brunnen des Platzes in eine Schlittschuhfläche umgewandelt. Im Osten des Platzes findet sich das Denkmal Vrouwen van Ravensbrück.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museumplein (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museumplein
Concertgebouwplein, Amsterdam Zuid

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.35614 ° E 4.87997 °
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Adresse

Concertgebouw (Koninklijk Concertgebouw)

Concertgebouwplein 2
1071LN Amsterdam, Zuid
Nordholland, Niederlande
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Webseite
concertgebouw.nl

linkWebseite besuchen

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In der Umgebung

Huize Lydia
Huize Lydia

Huize Lydia (deutsch Haus Lydia) ist ein Gebäude am Roelof Hartplein 2b im Amsterdamer Stadtbezirk Zuid, das 1924 bis 1927 als Römisch-katholisches Heim für Frauen und Mädchen errichtet wurde. Das mit braunen Backsteinen verkleidete Bauwerk gilt als bedeutendste Arbeit des niederländischen Architekten Jan Boterenbrood (1886–1932), der es im Stil der expressionistischen Amsterdamer Schule entwarf. Die Betonkonstruktion stammte von dem Ingenieur K. Bakker. Seit 1996 steht das Haus, wie das benachbarte Wohnhaus Bronckhorststraat 11–37, als Rijksmonument unter Denkmalschutz. Das auf einem U-förmigen Grundriss um einen Innenhof errichtete Gebäude verfügt abwechselnd über fünf und sechs Obergeschosse. Der südöstlichen Flügel wird von einer Satteldachkonstruktion und einem später errichteten Turm gekrönt. Zu den vielen Details der Fassade zählen unter anderem das Muster der Attika, einige auffallende Bleiglasfenster sowie mehrere Erker und Wintergärten. 1927 bis 1928 entstand gegenüber am Roelof Hartplein das ebenfalls im Backsteinexpressionismus gestaltete Einküchenhaus Het Nieuwe Huis, was die städtebaulich exponierte Lage noch verstärkte. Ursprünglich beherbergte Huize Lydia 158 Zimmer sowie mehrere Personal- und Gemeinschaftsräume. 1953 wurde ein Teil des Erdgeschosses baulich verändert. 1982 erfolgten weitere Umbauten, wobei 20 zusätzliche Wohnungen entstanden. Das Haus war damals im Besitz der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, die es als Schwesternwohnheim nutzte. Heute dienen die Gemeinschaftsräume des Hauses als Multifunktionelles Zentrum des Unternehmens Combiwel.