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Emmauskirche (Frankfurt am Main)

Barockbauwerk in Frankfurt am MainBarocke KircheEmmauskircheErbaut in den 1750er JahrenKirchengebäude (uniert)
Kirchengebäude des Stadtdekanats Frankfurt und OffenbachKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Frankfurt am MainKulturdenkmal in Frankfurt-Eschersheim
FFM Emmauskirche Ost Totale 2
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Die Emmauskirche in Frankfurt-Eschersheim ist die evangelische Ortskirche dieses Frankfurter Stadtteils. Sie steht unter Denkmalschutz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Emmauskirche (Frankfurt am Main) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Emmauskirche (Frankfurt am Main)
Am Eschersheimer Abtshof, Frankfurt am Main Eschersheim (Mitte-Nord)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.159319 ° E 8.654416 °
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Adresse

Am Eschersheimer Abtshof

Am Eschersheimer Abtshof
60433 Frankfurt am Main, Eschersheim (Mitte-Nord)
Hessen, Deutschland
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FFM Emmauskirche Ost Totale 2
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In der Umgebung

Frankfurt-Heddernheim
Frankfurt-Heddernheim

Heddernheim ist, seit 1. April 1910, ein Stadtteil von Frankfurt am Main im Nordwesten der Stadt. Bekannt wurde Heddernheim durch die römische Munizipalstadt Nida, Hauptort der Civitas Taunensium, sowie als Fastnachtshochburg (frankfurterisch: Klaa Paris). Der Umzug am Fastnachtsdienstag zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher an. Heddernheim gehörte vom 12. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1803 zum Mainzer Domkapitel. Von 1806 bis 1866 war es eine rundum von Frankfurter oder kurhessischem Territorium umgebene Exklave des Herzogtums Nassau. Nach der Annexion durch Preußen gehörte es bis zur Eingemeindung durch Frankfurt 1910 zum Landkreis Frankfurt. Der besonderen Lage als Exklave ist auch die komplizierte Konfessionsgeschichte Heddernheims zuzuschreiben. Da sie rundum von lutherischen oder reformierten Territorien umgeben war, blieb die Gemeinde trotz ihrer katholischen Herrschaft auch während der Gegenreformation mehrheitlich lutherisch. Daneben gab es eine große jüdische Gemeinde, die im 18. und 19. Jahrhundert etwa ein Viertel der Einwohner ausmachte und zeitweise die größte jüdische Gemeinde des Herzogtums Nassau war. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts war Heddernheim ein bedeutender Standort des metallverarbeitenden Gewerbes. Die Vereinigten Deutschen Metallwerke beschäftigten zeitweise über 20.000 Mitarbeiter und waren während des Zweiten Weltkrieges größter Hersteller von Verstellpropellern für die deutsche Luftwaffe. Aufgrund eines Strukturwandels seit den 1970er Jahren spielt die Industrie keine Rolle mehr in Heddernheim. Dafür entstanden große Wohngebiete wie die Nordweststadt und das Mertonviertel.