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Haxenhaus zum Rheingarten

Altstadt-NordBaudenkmal in KölnEhemalige Brauerei (Köln)Gastronomiebetrieb (Köln)
Köln Altstadt Nord Rheingarten Haxenhaus bei Nacht
Köln Altstadt Nord Rheingarten Haxenhaus bei Nacht

Das als Baudenkmal geschützte Haxenhaus zum Rheingarten in der Kölner Altstadt beherbergte unter verschiedenen Namen Kölner Hausbrauereien und dient heute als traditionelle Gastwirtschaft, mit einer nachweisbaren Geschichte des Hauses von mehr als 780 Jahren.

Auszug des Wikipedia-Artikels Haxenhaus zum Rheingarten (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Haxenhaus zum Rheingarten
Frankenwerft, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.9375854 ° E 6.9625572 °
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Adresse

Frankenwerft 19
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Haus der Architektur Köln
Haus der Architektur Köln

Das Haus der Architektur Köln (hdak) ist ein Baukulturzentrum, das als Bühne, Schaufenster und Forum für Architektur, Städtebau, Freiraumplanung, Planungs- und Baukultur in der Region dient. Träger ist der gemeinnützige Verein zur Förderung von Architektur und Städtebau. Zu den Aktivitäten des Hauses gehören öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen im baukulturellen Themenspektrum; darunter die wöchentliche Veranstaltungsreihe Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur. Des Weiteren werden Ausstellungen, Filmvorführungen, Führungen und Exkursionen sowie Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Zielgruppe ist die interessierte Öffentlichkeit. Das Haus der Architektur Köln wurde mit der Gründungsversammlung des Trägervereines am 25. Februar 2005 ins Leben gerufen. Beteiligt waren namhafte Kölner Architekten und der Architektur verbundenen Persönlichkeiten und Institutionen. Den Sitz hatte die Institution bis März 2008 in einem Gebäude, das von Joachim Schürmann geplant, gebaut und lange Zeit als eigenes Architekturbüro genutzt wurde. Seit 2009 befindet sich der Sitz im hdak-Kubus auf dem Josef-Haubrich-Hof in unmittelbarer Nähe zum Neumarkt (Architekt: Gernot Schulz, Köln). Das Haus wurde 2009 gemeinsam mit dem Bremer Zentrum für Baukultur vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet. 2015 erhielt es den Ehrenpreis des Kölner Kulturpreises. Die Laudatio hielt Barbara Schock-Werner, die ehemalige Dombaumeisterin.