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Stapelhaus

Altstadt-NordBaudenkmal in KölnErbaut in den 1420er JahrenFischereigeschichte (Deutschland)Umgenutztes Bauwerk in Köln
Stapelhaus Köln von Süden
Stapelhaus Köln von Süden

Das Kölner Stapelhaus (kölsch Stapelhuus), benannt nach dem Kölner Stapelrecht (ab 1259), steht vor dem Chor der Kirche Groß St. Martin. Das Stapelhaus gilt heute als Symbol der Handelsmetropole Köln, wobei über dessen eigentliche frühere Funktion wenig bekannt ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Stapelhaus (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Stapelhaus
Mauthgasse, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.938888888889 ° E 6.9622222222222 °
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Adresse

Stapelhaus

Mauthgasse
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (329198770)

Stapelhaus Köln von Süden
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Haus der Architektur Köln
Haus der Architektur Köln

Das Haus der Architektur Köln (hdak) ist ein Baukulturzentrum, das als Bühne, Schaufenster und Forum für Architektur, Städtebau, Freiraumplanung, Planungs- und Baukultur in der Region dient. Träger ist der gemeinnützige Verein zur Förderung von Architektur und Städtebau. Zu den Aktivitäten des Hauses gehören öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen im baukulturellen Themenspektrum; darunter die wöchentliche Veranstaltungsreihe Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur. Des Weiteren werden Ausstellungen, Filmvorführungen, Führungen und Exkursionen sowie Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Zielgruppe ist die interessierte Öffentlichkeit. Das Haus der Architektur Köln wurde mit der Gründungsversammlung des Trägervereines am 25. Februar 2005 ins Leben gerufen. Beteiligt waren namhafte Kölner Architekten und der Architektur verbundenen Persönlichkeiten und Institutionen. Den Sitz hatte die Institution bis März 2008 in einem Gebäude, das von Joachim Schürmann geplant, gebaut und lange Zeit als eigenes Architekturbüro genutzt wurde. Seit 2009 befindet sich der Sitz im hdak-Kubus auf dem Josef-Haubrich-Hof in unmittelbarer Nähe zum Neumarkt (Architekt: Gernot Schulz, Köln). Das Haus wurde 2009 gemeinsam mit dem Bremer Zentrum für Baukultur vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet. 2015 erhielt es den Ehrenpreis des Kölner Kulturpreises. Die Laudatio hielt Barbara Schock-Werner, die ehemalige Dombaumeisterin.