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Groß St. Martin

Altstadt-NordBasilika (Bautyp)Baudenkmal in KölnBauwerk der Romanik in KölnDisposition einer Orgel
Drei-Konchen-ChorErbaut im 12. JahrhundertGotisches TaufbeckenKirchengebäude im Erzbistum KölnKirchengebäude in KölnKloster (21. Jahrhundert)Kloster in KölnMartin-von-Tours-Kirche (Patrozinium)MartinsklosterRekonstruiertes Bauwerk in KölnRomanische Kirche
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Groß St. Martin ist eine der zwölf großen romanischen Kirchen in Köln. Sie steht in der Altstadt und ist eng mit Wohn- und Geschäftshäusern aus den 1970er und 1980er Jahren umbaut. Die Kirche war bis zur Säkularisation von 1802 die Abteikirche der gleichnamigen Benediktinerabtei. Die dreischiffige Basilika mit ihrem kleeblattförmigen Ostchor und dem quadratischen Vierungsturm mit vier Ecktürmchen ist eines der markantesten Wahrzeichen im linksrheinischen Stadtpanorama.

Auszug des Wikipedia-Artikels Groß St. Martin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Groß St. Martin
Martinspförtchen, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.938611111111 ° E 6.9616666666667 °
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Adresse

Groß St. Martin

Martinspförtchen 8
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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In der Umgebung

Haus der Architektur Köln
Haus der Architektur Köln

Das Haus der Architektur Köln (hdak) ist ein Baukulturzentrum, das als Bühne, Schaufenster und Forum für Architektur, Städtebau, Freiraumplanung, Planungs- und Baukultur in der Region dient. Träger ist der gemeinnützige Verein zur Förderung von Architektur und Städtebau. Zu den Aktivitäten des Hauses gehören öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen im baukulturellen Themenspektrum; darunter die wöchentliche Veranstaltungsreihe Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur. Des Weiteren werden Ausstellungen, Filmvorführungen, Führungen und Exkursionen sowie Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Zielgruppe ist die interessierte Öffentlichkeit. Das Haus der Architektur Köln wurde mit der Gründungsversammlung des Trägervereines am 25. Februar 2005 ins Leben gerufen. Beteiligt waren namhafte Kölner Architekten und der Architektur verbundenen Persönlichkeiten und Institutionen. Den Sitz hatte die Institution bis März 2008 in einem Gebäude, das von Joachim Schürmann geplant, gebaut und lange Zeit als eigenes Architekturbüro genutzt wurde. Seit 2009 befindet sich der Sitz im hdak-Kubus auf dem Josef-Haubrich-Hof in unmittelbarer Nähe zum Neumarkt (Architekt: Gernot Schulz, Köln). Das Haus wurde 2009 gemeinsam mit dem Bremer Zentrum für Baukultur vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet. 2015 erhielt es den Ehrenpreis des Kölner Kulturpreises. Die Laudatio hielt Barbara Schock-Werner, die ehemalige Dombaumeisterin.