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Markmannsgasse 2a

Abgegangenes Bauwerk in KölnAltstadt-NordBauwerk des Eklektizismus in Nordrhein-WestfalenBauwerk des Historismus in KölnErbaut in den 1880er Jahren
Wohn- und Geschäftshaus in EuropaWohn- und Geschäftshaus in KölnZerstört in den 1910er Jahren
Köln, Markmannsgasse 2, von 1880
Köln, Markmannsgasse 2, von 1880

Das Haus Markmannsgasse 2a in Köln wurde 1880 erbaut und 1912 für die Rampe der Deutzer Brücke abgebrochen. Es zählte zu den „interessantesten Beispielen eines Mischtyps dieser Zeit“. So waren an dem Haus im Eklektizismus verschiedene Formenelemente verwendet worden: So aus der italienischen, französischen, niederländischen bzw. deutschen Renaissance.

Auszug des Wikipedia-Artikels Markmannsgasse 2a (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Markmannsgasse 2a
Markmannsgasse, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Breitengrad Längengrad
N 50.936512 ° E 6.961627 °
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Adresse

Markmannsgasse 1
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Köln, Markmannsgasse 2, von 1880
Köln, Markmannsgasse 2, von 1880
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Haus der Architektur Köln
Haus der Architektur Köln

Das Haus der Architektur Köln (hdak) ist ein Baukulturzentrum, das als Bühne, Schaufenster und Forum für Architektur, Städtebau, Freiraumplanung, Planungs- und Baukultur in der Region dient. Träger ist der gemeinnützige Verein zur Förderung von Architektur und Städtebau. Zu den Aktivitäten des Hauses gehören öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen im baukulturellen Themenspektrum; darunter die wöchentliche Veranstaltungsreihe Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur. Des Weiteren werden Ausstellungen, Filmvorführungen, Führungen und Exkursionen sowie Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Zielgruppe ist die interessierte Öffentlichkeit. Das Haus der Architektur Köln wurde mit der Gründungsversammlung des Trägervereines am 25. Februar 2005 ins Leben gerufen. Beteiligt waren namhafte Kölner Architekten und der Architektur verbundenen Persönlichkeiten und Institutionen. Den Sitz hatte die Institution bis März 2008 in einem Gebäude, das von Joachim Schürmann geplant, gebaut und lange Zeit als eigenes Architekturbüro genutzt wurde. Seit 2009 befindet sich der Sitz im hdak-Kubus auf dem Josef-Haubrich-Hof in unmittelbarer Nähe zum Neumarkt (Architekt: Gernot Schulz, Köln). Das Haus wurde 2009 gemeinsam mit dem Bremer Zentrum für Baukultur vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet. 2015 erhielt es den Ehrenpreis des Kölner Kulturpreises. Die Laudatio hielt Barbara Schock-Werner, die ehemalige Dombaumeisterin.