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Gilden im Zims

Altstadt-NordGastronomiebetrieb (Köln)
Gilden im Zims Heumarkt 77 Köln (2373 75)
Gilden im Zims Heumarkt 77 Köln (2373 75)

Das als Baudenkmal geschützte heutige Brauhaus Gilden im Zims („Heimat kölscher Helden“) am Kölner Heumarkt, ist ein im Stil der Spätrenaissance errichtetes Bürgerhaus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gilden im Zims (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gilden im Zims
Heumarkt, Köln Altstadt-Nord (Innenstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.937221 ° E 6.960104 °
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Adresse

Heumarkt 75
50667 Köln, Altstadt-Nord (Innenstadt)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Gilden im Zims Heumarkt 77 Köln (2373 75)
Gilden im Zims Heumarkt 77 Köln (2373 75)
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In der Umgebung

U-Bahnhof Rathaus (Köln)
U-Bahnhof Rathaus (Köln)

Der U-Bahnhof Rathaus ist eine Station der Kölner Stadtbahn unterhalb des Platzes Alter Markt in der Altstadt. Er wurde am 9. Dezember 2012 als erste vollständig neue Station der Nord-Süd-Stadtbahn eröffnet und diente bis zum 15. Dezember 2013 als südlicher Endbahnhof der Linie 5. Aufgrund des Einsturzes des Kölner Stadtarchivs verzögert sich die ursprünglich für 2011 geplante Eröffnung der Gesamtstrecke bis zur Haltestelle Marktstraße mindestens bis 2028. Daher beschloss der Rat der Stadt Köln eine vorzeitige Teilinbetriebnahme des nördlichen Streckenabschnittes. Dabei wird zunächst nur der westliche Bahnsteig genutzt, die östliche Röhre und ihre Zugänge sind verschlossen. Dazu wurde nördlich des U-Bahnhofs ein Gleisbogen eingefügt, um die Bahnen in Richtung Dom/Hauptbahnhof auf das jeweilige Gegengleis zu führen. Zum Fahrplanwechsel 2013 wurde dieser eingleisige Betrieb bis zum nachfolgenden U-Bahnhof Heumarkt verlängert. Nach vollständiger Inbetriebnahme der Nord-Süd-Stadtbahn wird der U-Bahnhof Rathaus künftig auch von der derzeit noch über den Innenstadttunnel und den Neumarkt verkehrenden Linie 16 bedient. Der nördliche Ausgang endete einige Jahre in einem Provisorium und soll später in das früher an dieser Stelle befindliche und zurzeit im Aufbau befindliche „Rote Haus“ integriert werden. Der bereits bestehende Fahrstuhl wurde im Rahmen des Wiederaufbaus bereits bis auf den höher liegenden Rathausvorplatz verlängert, um auch von dort aus einen barrierefreien Zugang zum U-Bahnhof zu ermöglichen.

Haus der Architektur Köln
Haus der Architektur Köln

Das Haus der Architektur Köln (hdak) ist ein Baukulturzentrum, das als Bühne, Schaufenster und Forum für Architektur, Städtebau, Freiraumplanung, Planungs- und Baukultur in der Region dient. Träger ist der gemeinnützige Verein zur Förderung von Architektur und Städtebau. Zu den Aktivitäten des Hauses gehören öffentliche Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen im baukulturellen Themenspektrum; darunter die wöchentliche Veranstaltungsreihe Jeden Dienstag 19 Uhr – eine Stunde Baukultur. Des Weiteren werden Ausstellungen, Filmvorführungen, Führungen und Exkursionen sowie Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Zielgruppe ist die interessierte Öffentlichkeit. Das Haus der Architektur Köln wurde mit der Gründungsversammlung des Trägervereines am 25. Februar 2005 ins Leben gerufen. Beteiligt waren namhafte Kölner Architekten und der Architektur verbundenen Persönlichkeiten und Institutionen. Den Sitz hatte die Institution bis März 2008 in einem Gebäude, das von Joachim Schürmann geplant, gebaut und lange Zeit als eigenes Architekturbüro genutzt wurde. Seit 2009 befindet sich der Sitz im hdak-Kubus auf dem Josef-Haubrich-Hof in unmittelbarer Nähe zum Neumarkt (Architekt: Gernot Schulz, Köln). Das Haus wurde 2009 gemeinsam mit dem Bremer Zentrum für Baukultur vom Bundesverkehrsministerium mit dem Nationalen Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur ausgezeichnet. 2015 erhielt es den Ehrenpreis des Kölner Kulturpreises. Die Laudatio hielt Barbara Schock-Werner, die ehemalige Dombaumeisterin.