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Heimatmuseum Nienhagen

Heimatmuseum in NiedersachsenMuseum im Landkreis CelleNienhagen (Landkreis Celle)
Heimatmuseum Nienhagen IMG 1410
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Das Heimatmuseum Nienhagen ist ein Heimatmuseum in Nienhagen im Landkreis Celle (Niedersachsen). Es ist in der 1849 erbauten Alten Dorfschule untergebracht und wird vom Heimatverein Nienhagen betrieben. Neben Ausstellungen zur Schule, einer Waschküche, einer Webstube und von Textilien sowie einer Küche wird in einem Raum die Geschichte der Erdölförderung in Nienhagen behandelt. Neben einem Dorfmodell Nienhagens und seines Ölfeldes um 1938 sind Bücher, Bilder, Fotos und Gerätschaften zum Thema ausgestellt. Im Ort ist ein alter Erdölförderturm von 1935 zu besichtigen, der ebenfalls vom Heimatverein betreut wird.

Auszug des Wikipedia-Artikels Heimatmuseum Nienhagen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Heimatmuseum Nienhagen
Dorfstraße, Samtgemeinde Wathlingen

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Adresse

Dorfstraße 26
29336 Samtgemeinde Wathlingen
Niedersachsen, Deutschland
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Heimatmuseum Nienhagen IMG 1410
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In der Umgebung

Brand (Naturschutzgebiet)
Brand (Naturschutzgebiet)

Das Brand ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Nienhagen in der Samtgemeinde Wathlingen im Landkreis Celle und Uetze in der Region Hannover. Das Naturschutzgebiet mit den Kennzeichen NSG LÜ 140 und NSG HA 105 ist 478 ha groß. Davon entfallen 471,5 ha auf den Landkreis Celle und 6,5 ha auf die Region Hannover. Ein 460,4 ha großer Teil des Naturschutzgebietes bildet das gleichnamige FFH-Gebiet. Ein 14 ha großer Bereich im Norden des Naturschutzgebietes ist seit 1974 als Naturwaldreservat ausgewiesen. Hier wird der Wald sich weitgehend selbst überlassen. Im Süden grenzt ein kleiner Teil des Naturschutzgebietes an das Landschaftsschutzgebiet „Schilfbruch“. Das Gebiet steht seit dem 21. Dezember 1985 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind der Landkreis Celle und die Region Hannover. Das Naturschutzgebiet „Brand“ liegt südwestlich von Wathlingen. Es stellt ein Waldgebiet unter Schutz, das auf lehmigem Aueboden in der Flussaue der Thöse und Aue wächst. Seit dem Ausbau von Thöse und Aue bleiben die gelegentlichen Hochwasser allerdings aus. Das Waldgebiet ist in den feuchten Bereichen von Erlen-, Eschen- und Eichen­beständen geprägt. Reste des alten Auwaldes sind hier noch erkennbar. Auf den höher gelegenen, trockeneren Flächen wachsen Eichen-, Hainbuchen- und Rotbuche­nbestände. Das am Rand des Waldgebietes liegende Erdölwerk im Westen und das ehemalige Barackenlager einer Munitionsanstalt im Süden sind nicht in das Naturschutzgebiet einbezogen. Östlich des Naturschutzgebietes befindet sich die Abraumhalde des ehemaligen Kaliwerks Niedersachsen. Durch das Waldgebiet verläuft die Kreisstraße 59, die Nienhagen mit Hänigsen und Ehlershausen verbindet, sowie die Trasse einer ehemaligen Industrie- und Grubenanschlussbahn von der Bahnstrecke Lehrte–Celle in Ehlershausen zu den Industrieanlagen und dem Barackenlager in Wathlingen und Hänigsen.