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St. Marien (Nienhagen)

Bauwerk der Moderne in NiedersachsenErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Bistum HildesheimKirchengebäude im Landkreis Celle
Kirchengebäude in EuropaMaria-Königin-KircheNienhagen (Landkreis Celle)
Nienhagen Kirche Marien
Nienhagen Kirche Marien

St. Marien ist eine römisch-katholische Filialkirche in Nienhagen, einer Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Celle. Der Standort der St. Marienkirche liegt im Klosterhof, einem Areal in dem bereits zu Beginn des 13. Jhd. durch Herzogin Agnes von Landsberg ein Zisterzienserkloster gegründet wurde. Dieses Kloster wurde 1231 nach Wienhausen verlegt. Die Grundsteinlegung erfolgte am 22. Januar 1961 durch den Dechanten Pfarrer Höbbel aus Celle. Die Kirche wurde bereits am 23. Dezember desselben Jahres durch den Bischof von Hildesheim Heinrich Maria Janssen geweiht auf den Namen Maria, Regina Apostolorum – Maria, Königin der Apostel.St. Marien war Filialkirche der mit Wirkung vom 1. April 1961 selbständig gewordenen Kirchengemeinde Wathlingen, wo sich bis 2006 neben der St.-Barbara-Kirche das zuständige Pfarrbüro am Papst Benedikt XVI.-Platz befand. Zum 1. November 2006 erfolgte die Fusion beider Kirchengemeinden mit St. Ludwig (Celle).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Marien (Nienhagen) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Marien (Nienhagen)
Klosterhof, Samtgemeinde Wathlingen

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N 52.562009 ° E 10.091438 °
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Adresse

St. Marien

Klosterhof
29336 Samtgemeinde Wathlingen
Niedersachsen, Deutschland
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Nienhagen Kirche Marien
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In der Umgebung

Brand (Naturschutzgebiet)
Brand (Naturschutzgebiet)

Das Brand ist ein Naturschutzgebiet in den niedersächsischen Gemeinden Nienhagen in der Samtgemeinde Wathlingen im Landkreis Celle und Uetze in der Region Hannover. Das Naturschutzgebiet mit den Kennzeichen NSG LÜ 140 und NSG HA 105 ist 478 ha groß. Davon entfallen 471,5 ha auf den Landkreis Celle und 6,5 ha auf die Region Hannover. Ein 460,4 ha großer Teil des Naturschutzgebietes bildet das gleichnamige FFH-Gebiet. Ein 14 ha großer Bereich im Norden des Naturschutzgebietes ist seit 1974 als Naturwaldreservat ausgewiesen. Hier wird der Wald sich weitgehend selbst überlassen. Im Süden grenzt ein kleiner Teil des Naturschutzgebietes an das Landschaftsschutzgebiet „Schilfbruch“. Das Gebiet steht seit dem 21. Dezember 1985 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind der Landkreis Celle und die Region Hannover. Das Naturschutzgebiet „Brand“ liegt südwestlich von Wathlingen. Es stellt ein Waldgebiet unter Schutz, das auf lehmigem Aueboden in der Flussaue der Thöse und Aue wächst. Seit dem Ausbau von Thöse und Aue bleiben die gelegentlichen Hochwasser allerdings aus. Das Waldgebiet ist in den feuchten Bereichen von Erlen-, Eschen- und Eichen­beständen geprägt. Reste des alten Auwaldes sind hier noch erkennbar. Auf den höher gelegenen, trockeneren Flächen wachsen Eichen-, Hainbuchen- und Rotbuche­nbestände. Das am Rand des Waldgebietes liegende Erdölwerk im Westen und das ehemalige Barackenlager einer Munitionsanstalt im Süden sind nicht in das Naturschutzgebiet einbezogen. Östlich des Naturschutzgebietes befindet sich die Abraumhalde des ehemaligen Kaliwerks Niedersachsen. Durch das Waldgebiet verläuft die Kreisstraße 59, die Nienhagen mit Hänigsen und Ehlershausen verbindet, sowie die Trasse einer ehemaligen Industrie- und Grubenanschlussbahn von der Bahnstrecke Lehrte–Celle in Ehlershausen zu den Industrieanlagen und dem Barackenlager in Wathlingen und Hänigsen.