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Colgate-Uhr

Bauwerk in Jersey CityEinzeluhrErbaut in den 1920er JahrenHudson River
Colgate Uhr hochkant
Colgate Uhr hochkant

Die Colgate-Uhr (engl. Colgate Clock) ist eine freistehende, achteckige Uhr am Ufer des Hudson River in Jersey City, New Jersey (USA).

Auszug des Wikipedia-Artikels Colgate-Uhr (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Colgate-Uhr
Hudson River Waterfront Walkway, Jersey City

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 40.712027777778 ° E -74.033888888889 °
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Adresse

Colgate Clock

Hudson River Waterfront Walkway
07302-4522 Jersey City
New Jersey, Vereinigte Staaten von Amerika
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linkWikiData (Q1108243)
linkOpenStreetMap (2525734185)

Colgate Uhr hochkant
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In der Umgebung

Museum of Jewish Heritage
Museum of Jewish Heritage

Das 10400 m² große Museum of Jewish Heritage wurde am 15. September 1997 im „Robert F. Wagner Jr Park“ in Manhattan eröffnet. Die Gebäudeform ist einem Davidstern nachempfunden und soll schon von außen an die sechs Millionen getöteten Juden im Holocaust erinnern. Leiter ist der international renommierte Holocaustforscher David Marwell. Das erklärte Ziel des Museums ist es, Menschen aller Altersklassen und sozialer Schichten über das breite Spektrum jüdischen Lebens vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg aufzuklären. Das Museum enthält einen Theatersaal für Filmvorführungen, Referate und Aufführungen, Schulungsräume, eine Bibliothek, und Räumlichkeiten für temporäre Ausstellungen. Der Erinnerungsgarten „Garden of Stones“, der von Andy Goldsworthy entworfen wurde, besteht aus 18 ausgehöhlten Steinblöcken. In der Aussparung wurde jeweils ein Eichensetzling gepflanzt. Die 18 Steine stehen dabei für „Leben“, denn das hebräische Wort für Leben „chai“ entspricht dem gematrischen Wert 18. Im Gegensatz zu anderen Holocaust Museen, zeigt dieses Museum den Holocaust aus der (subjektiven) Opfersicht. Die rund 800 persönlichen Gegenstände und 2000 Fotografien, welche die jüdische Geschichte des 20. Jahrhunderts veranschaulichen sollen, werden im „Schauplatz für Gedächtnis und Lernen“ ausgestellt. Eine Ausstellung zeigt 24 Dokumentarfilme mit Interviews aus dem Archiv von Steven Spielbergs Shoah Foundation, welche die Erinnerungen der Holocaust-Überlebenden vermitteln soll. Dem Museum ist die Genealogie-Datenbank JewishGen angeschlossen, in der jeder nach Vorfahren oder Verwandten suchen kann. Im Museum kann ein österreichischer Gedenkdienst abgeleistet werden. 2005 erhielt das Museum einen Teil einer 20 Millionen US-Dollar Beihilfe der Carnegie Corporation, die durch eine Spende des Bürgermeisters von New York City, Michael Bloomberg möglich wurde.