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Elisabethinenkirche (Wien)

Baudenkmal (Wien)ElisabethinenkircheElisabethkircheErbaut im 18. JahrhundertKirchengebäude in Wien
Landstraße (Wien)Stadtdekanat 3 (Erzdiözese Wien)
GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth
GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth

Die Elisabethinenkirche hl. Elisabeth ist eine Klosterkirche beim Kloster und Krankenhaus St. Elisabeth im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße in der Landstraßer Hauptstraße 4a. Im Jahre 1710 wurde im Zuge eines Umbaues der Bartolottischen Häuser mit einer Stiftung der kaiserlichen Familie eine kleine hölzerne Kirche errichtet und im Jahre 1711 geweiht. 1718 erfolgte die Errichtung eines Spitals nach den Plänen des Baumeisters Franz Jänggl. Nach Zerstörungen durch eine Überschwemmung im Jahre 1741 erfolgten 1743 ein Umbau des Klosters und ein Neubau der Kirche durch den Architekten Franz Anton Pilgram. Hauptstifter war jetzt der Fürstprimas von Ungarn, Erzbischof Emmerich Esterházy. Die Kirche wurde 1748 im Großen vollendet. Die Weihe erfolgte 1749, im selben Jahr wurde auch die Apotheke als Stiftung der Kaiserin Maria Theresia eröffnet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Elisabethinenkirche (Wien) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Elisabethinenkirche (Wien)
Landstraßer Hauptstraße, Wien KG Landstraße (Landstraße)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.20525 ° E 16.386636111111 °
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Adresse

Franziskus Spital Landstraße

Landstraßer Hauptstraße 4a
1030 Wien, KG Landstraße (Landstraße)
Österreich
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Telefonnummer

call+431711260

Webseite
franziskusspital.com

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GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth
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In der Umgebung

Café Malipop
Café Malipop

Das Café malipop oder Malipop ist ein Nachtlokal in der Ungargasse 10 des dritten Wiener Gemeindebezirks Landstraße. Das Lokal wurde am 1. März 1979 am Ort eines ehemaligen Papiergeschäfts eröffnet. Während auf der Ladenaufschrift „Café malipop“ steht, ist das Lokal auch unter dem einfachen Namen „Malipop“ bekannt. Der Name bezieht sich nicht auf Ingeborg Bachmanns 1971 veröffentlichten Roman „Malina“, der in der Gegend der Ungargasse spielt, sondern setzt sich aus den Namen der beiden Gründerinnen Margit Wolf und Lisi „und der programmatischen Formel der Siebziger – Pop –zusammen“. Die „selbst entworfene Ausstattung“ stammt von der Mitgründerin Wolf. In den meisten Berichten über das Lokal wird sie als die das Lokal prägende Person benannt. So schreibt Matthias Winterer: „Die Grenzen zwischen der Dame des Hauses und ihrer inzwischen zur Institution gewordenen Bar sind beinahe zur Gänze verwischt. Sie ist das Café Malipop.“ Wolf betreibt das Lokal alleine und spielt zu den Öffnungszeiten Musik ausschließlich vom Plattenspieler. Der Musikjournalist Samir H. Köck schreibt in der Presse, dass das Lokal ein „Hort der Independent Musik“ sei. Seit 1996 liegt in der unmittelbaren Nähe das Gelände der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Der Musiker Ernst Molden widmete dem Lokal 2014 ein Lied, in dem er vom Fernet-Trinken, Smart-Rauchen und Spezialtoast-Essen im besungenen Lokal singt. In einem schriftlich veröffentlichten Artikel schreibt er zudem von dem „Sekundärzustand“ des sechsten Seidls.