place

Krankenhaus St. Elisabeth Wien

ElisabethinenklosterGegründet 1715Kloster (18. Jahrhundert)Kloster in WienKloster in der Erzdiözese Wien
Krankenhaus in WienLandstraße (Wien)
GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth
GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth

Das Franziskus Spital Landstraße (vormals Krankenhaus St. Elisabeth Wien) in der Landstraßer Hauptstraße 4a im 3. Gemeindebezirk Landstraße gehört zu den ältesten Spitälern von Wien. Seit 2017 ist das Krankenhaus mit dem Hartmannspital zum Franziskus Spital fusioniert. Das Hartmannspital wird nun unter der Marke Franziskus Spital Margareten, das St. Elisabeth-Spital unter der Marke Franziskus Spital Landstraße betrieben.In das Gebäude ist die Wiener Elisabethinenkirche integriert.

Auszug des Wikipedia-Artikels Krankenhaus St. Elisabeth Wien (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Krankenhaus St. Elisabeth Wien
Landstraßer Hauptstraße, Wien KG Landstraße (Landstraße)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Krankenhaus St. Elisabeth WienBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.205166666667 ° E 16.386305555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Franziskus Spital Landstraße

Landstraßer Hauptstraße 4a
1030 Wien, KG Landstraße (Landstraße)
Österreich
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+431711260

Webseite
franziskusspital.com

linkWebseite besuchen

GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth
GuentherZ 2008 04 26 0730 Krankenhaus Sankt Elisabeth
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Café Malipop
Café Malipop

Das Café malipop oder Malipop ist ein Nachtlokal in der Ungargasse 10 des dritten Wiener Gemeindebezirks Landstraße. Das Lokal wurde am 1. März 1979 am Ort eines ehemaligen Papiergeschäfts eröffnet. Während auf der Ladenaufschrift „Café malipop“ steht, ist das Lokal auch unter dem einfachen Namen „Malipop“ bekannt. Der Name bezieht sich nicht auf Ingeborg Bachmanns 1971 veröffentlichten Roman „Malina“, der in der Gegend der Ungargasse spielt, sondern setzt sich aus den Namen der beiden Gründerinnen Margit Wolf und Lisi „und der programmatischen Formel der Siebziger – Pop –zusammen“. Die „selbst entworfene Ausstattung“ stammt von der Mitgründerin Wolf. In den meisten Berichten über das Lokal wird sie als die das Lokal prägende Person benannt. So schreibt Matthias Winterer: „Die Grenzen zwischen der Dame des Hauses und ihrer inzwischen zur Institution gewordenen Bar sind beinahe zur Gänze verwischt. Sie ist das Café Malipop.“ Wolf betreibt das Lokal alleine und spielt zu den Öffnungszeiten Musik ausschließlich vom Plattenspieler. Der Musikjournalist Samir H. Köck schreibt in der Presse, dass das Lokal ein „Hort der Independent Musik“ sei. Seit 1996 liegt in der unmittelbaren Nähe das Gelände der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Der Musiker Ernst Molden widmete dem Lokal 2014 ein Lied, in dem er vom Fernet-Trinken, Smart-Rauchen und Spezialtoast-Essen im besungenen Lokal singt. In einem schriftlich veröffentlichten Artikel schreibt er zudem von dem „Sekundärzustand“ des sechsten Seidls.