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Landeskirchliches Archiv Hannover

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Landeskirchenamt der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
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Das Landeskirchliche Archiv Hannover ist das zentrale Archiv der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Das Archiv bildet mit der Bibliothek des Landeskirchenamtes der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers das Referat 14 der Abteilung 1 im Landeskirchenamt Hannover.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landeskirchliches Archiv Hannover (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landeskirchliches Archiv Hannover
Goethestraße, Hannover Calenberger Neustadt (Mitte)

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Landeskirchenarchiv

Goethestraße
30169 Hannover, Calenberger Neustadt (Mitte)
Niedersachsen, Deutschland
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Rosmarinhof 2
Rosmarinhof 2

Das Gebäude Rosmarinhof 2 in Hannover, ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus im Stadtteil Calenberger Neustadt. Die Entstehungszeit des dreigeschossigen, verputzten Baus mit seiner ehemaligen Adresse Bäckerstraße 17, das noch Anfang der 1930er Jahre zu einer ganzen Reihe ähnlicher Gebäude entlang der „Bäckerstraße 12–21“ zählte, verortete der Denkmalpfleger Arnold Nöldeke als „Fachwerkhäuser aus dem Ende des 17. Jahrhunderts“. Nach neueren dendrochronologischen Untersuchungen wurde es später auf die Zeit „um 1660“ datiert. Von einem der gleichartigen Nachbarhäuser nahm Gustav Darr im Jahr 1912 eine „einflügelige Haustür“ im Stil des Barock auf und hielt sie in einer Zeichnung fest. Das heutige Fachwerkhaus stach jedoch von den Umgebungsbauten hervor, da der symmetrisch gestalteten Fassade eine doppelläufige Treppe vorgelegt wurde. Am Gebäude wurde in der Nachkriegszeit eine Gedenktafel für das im Jahr 1958 abgebrochene Geburtshaus des 1803 geborenen Physikers und Erfinders des Funkeninduktors, Heinrich Daniel Rühmkorff angebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Haus, das später mit den sehr viel jüngeren Häusern Bäckerstraße 3 und Rote Reihe 5 zu einem Ensembledenkmal zusammengefasst wurde, „beim Wiederaufbau bogenförmig von Wohnhausneubauten eingefaßt und in eine Hof- und Grünsituation einbezogen,“ die – anlehnend an den neuen Straßennamen – als Wohnsiedlung „Rosmarinhof“ bezeichnet wurde.