Alte Synagoge (Hanau)

Abgegangenes Bauwerk in HanauEhemalige Synagoge in HessenErbaut in den 1600er JahrenIn der Reichspogromnacht 1938 zerstörte SynagogeJudentum in Hanau ... und 4 mehr

Sakralbau in HanauSynagoge im Main-Kinzig-KreisSynagogenbau im Main-Kinzig-KreisSynagogenbau in Europa

Die Synagoge in Hanau, wurde ursprünglich 1608 errichtet und im Novemberpogrom 1938 zerstört. Sie befand sich in der Nordstraße 40, der ehemaligen Judengasse 56.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alte Synagoge (Hanau) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alte Synagoge (Hanau)
Nordstraße, Hanau

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Nordstraße 42
63450 Hanau
Hessen, Deutschland
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In der Umgebung

Nordstraße (Hanau)

Die Nordstraße in Hanau, die frühere Judengasse, ist der Standort des frühneuzeitlichen jüdischen Ghettos der Stadt.

Ghetto-Mauer Hanau

Die Ghetto-Mauer Hanau ist der letzte im Original erhaltene bauliche Rest des jüdischen Ghettos in der Stadt Hanau.

Karl-Rehbein-Schule

Die Karl-Rehbein-Schule (kurz KRS) ist ein Gymnasium in Hanau mit rund 1800 Schülern.

Behördenhaus (Hanau)

Das Behördenhaus in Hanau ist ein Gebäude, das im Kern aus dem 18. Jahrhundert stammt. Heute wird es durch das Finanzamt Hanau genutzt.

Marienkirche (Hanau)

Die Marienkirche war ursprünglich der Maria Magdalena geweiht und ist heute vorrangig gotisch geprägt. Sie ist die Gemeindekirche der Evangelischen Marienkirchengemeinde Hanau.

Zeughaus Hanau

Das Zeughaus in Hanau war ein barockes Gebäude am ehemaligen Parade- und heutigen Freiheitsplatz in Hanau. Es wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, die Ruine 1953/54 abgerissen.

Edelsheimsches Palais

Das Edelsheimsche Palais war ein Stadtpalais in der Altstadt Hanau gegenüber dem Hanauer Stadtschloss. Es wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und die Reste einige Jahre später abgetragen.

Arbeitsgericht Hanau

Das Arbeitsgericht Hanau, ein Gericht der Arbeitsgerichtsbarkeit, war eines der ehemals zwölf hessischen Arbeitsgerichte.

Stadtschloss Hanau

Das Hanauer Stadtschloss (auch Altstädter Schloss oder später Kurfürstliches Schloss genannt) war das Residenzschloss der Grafen von Hanau und später eine Nebenresidenz der Kurfürsten von Hessen-Kassel. Es entstand aus einer mittelalterlichen Burganlage, die im 19. Jahrhundert bis auf wenige Reste abgetragen wurde. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss schwer beschädigt und anschließend weitgehend abgerissen. Von der ehemaligen Residenz sind deshalb nur noch einige Nebengebäude erhalten. Während für das Erscheinungsbild der mittelalterlichen Burg nur spärliche Quellen vorliegen, können die verschiedenen Bauzustände ab dem 16. Jahrhundert aus Urkunden und älteren Ansichten rekonstruiert werden.

Deutsches Goldschmiedehaus

Das Deutsche Goldschmiedehaus (ehemals Altstädter Rathaus) ist das ehemalige Rathaus der Altstadt Hanau, das seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts museal genutzt wird. Leiterin ist seit 2006 die promovierte Schmuckhistorikerin Christianne Weber-Stöber.

Congress Park Hanau

Der Congress Park Hanau (CPH) wurde 2003 als Kongress- und Veranstaltungszentrum errichtet.

Militär-Hochgericht Hanau

Das Militär-Hochgericht Hanau war in der Frühen Neuzeit der Richtplatz der Garnison Hanau.