place

U-Bahnhof Königsplatz

Bahnhof in EuropaBauwerk in der MaxvorstadtErbaut in den 1970er JahrenErbaut in den 1980er JahrenU-Bahnhof in München
U Bahnhof Königsplatz 01
U Bahnhof Königsplatz 01

Der U-Bahnhof Königsplatz ist ein U-Bahnhof im Stadtteil Maxvorstadt der bayrischen Landeshauptstadt München. Der Bahnhof liegt in der Nähe zahlreicher Museen, weshalb die Hintergleiswände mit Faksimiles bekannter Kunstwerke gestaltet sind und in der Mitte des Bahnsteigs Nachgüsse stehen, die allerdings erst 1990 eingefügt worden sind. Der Bahnhof ist nach dem darüberliegenden Platz benannt und wurde am 18. Oktober 1980 eröffnet. Der Boden ist anders als die anderen 1980 eröffneten Bahnhöfe mit graublauen Azul-Granitplatten ausgelegt, die Säulen sind mit großen braunen Steinplatten verkleidet und die Decke mit den zwei Lichtbändern ist mit Aluminium-Lamellen verblendet. Geplant wurde der Bahnhof unter dem Namen der kreuzenden Brienner Straße.

Auszug des Wikipedia-Artikels U-Bahnhof Königsplatz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

U-Bahnhof Königsplatz
Luisenstraße, München Maxvorstadt

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: U-Bahnhof KönigsplatzBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.145011 ° E 11.563298 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Königsplatz

Luisenstraße
80333 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

U Bahnhof Königsplatz 01
U Bahnhof Königsplatz 01
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Städtische Galerie im Lenbachhaus
Städtische Galerie im Lenbachhaus

Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden. Die Eröffnung erfolgte 1929. Von 2009 bis zur Wiedereröffnung am 8. Mai 2013 wurde das Lenbachhaus generalsaniert und um einen Erweiterungsbau des Architekturbüros Foster + Partners ergänzt.Direktor des Museums ist Matthias Mühling. Er übernahm das Amt zum Jahreswechsel 2013/14. Zuvor wurde das Museum u. a. von Hans Konrad Röthel (1956–1971), Erika Hanfstaengl (1971/72 kommissarisch), Michael Petzet (1972–1974), Armin Zweite (1974–1990) und Helmut Friedel (1990–2013) geleitet. Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist Teil des Kunstareals München in der Maxvorstadt. Hier können 18 Museen und Ausstellungshäuser sowie ungefähr 40 Galerien und sechs Hochschulen fußläufig erreicht werden.Das Museum gehört der MuSeenLandschaft Expressionismus an, zusammen mit dem Museum der Phantasie („Buchheim-Museum“) in Bernried am Starnberger See, dem Franz Marc Museum in Kochel am See, dem Museum Penzberg sowie dem Schloßmuseum Murnau.

Hochschule für Politik München

Die Hochschule für Politik München (HfP) – Bavarian School of Public Policy ist eine institutionell selbständige Einrichtung an der Technischen Universität München, die das Studium der Politikwissenschaft bzw. Politischen Wissenschaft anbietet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die vom Bayerischen Landtag finanziert wird. Im Ende 2019 auslaufenden Diplomstudiengang Politische Wissenschaft wird der akademische Grad eines Diplomaticus scientiae politicae Universitatis (Dipl. sc. pol. Univ.) von der Ludwig-Maximilians-Universität München verliehen. Mit dem im Wintersemester 2016/17 neu eingeführten Bachelorstudiengang Politikwissenschaft verleiht die neue Trägerin, die Technische Universität München, den akademischen Grad eines Bachelor of Science, mit dem im Wintersemester 2017/18 neu gestarteten Masterstudiengang Politics & Technology den akademischen Abschlussgrad Master of Science. Die HfP wurde 1950 gegründet und hat ihren Sitz im Brienner Forum am Königsplatz. Im Herbst 2011 stellte sich das Geschwister-Scholl-Institut der LMU gegen die HfP, indem es der Presse mitteilte, nicht mehr für die Vergabe der Diplomgrade verantwortlich sein zu wollen. Daraufhin wurde 2012 vom Bayerischen Landtag ein Unterausschuss gebildet, um ein Zukunftskonzept zu erarbeiten. Die konstituierende Sitzung des Unterausschusses Zukunftskonzept für die Hochschule für Politik (HfP) München fand am 10. Mai 2012 statt. Am 24. November 2014 verabschiedete der Bayerische Landtag das Gesetz zur Neuausrichtung der HfP und übertrug die Trägerschaft an die Technische Universität München. Das Gesetz trat am 1. Dezember 2014 in Kraft. Um die Auswirkungen des technologischen Fortschritts z. B. in den Bereichen Energie, Umwelt, Klimawandel, Big Data, Datensicherheit und Mobilität auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft analysieren zu können, wurden 2016 sieben Professoren an die HfP berufen, die zu den Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft forschen und lehren.