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Abtei St. Bonifaz (München)

Baudenkmal in der MaxvorstadtBauwerk des Historismus in MünchenBauwerk in der MaxvorstadtBenediktinerkloster in BayernBonifatiuskirche
Disposition einer OrgelKirchengebäude des HistorismusKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in MünchenKloster (19. Jahrhundert)Kloster in MünchenKlosterbau in EuropaKlosterbau in MünchenKlosterkirche in DeutschlandNeobyzantinische KircheNeobyzantinisches Bauwerk in DeutschlandRömischer Katholizismus (München)
München St. Bonifaz Soeltl 1854
München St. Bonifaz Soeltl 1854

Die Abtei St. Bonifaz ist eine Benediktinerabtei in München. Sie gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an und liegt im Kunstareal München. Derzeitiger Abt ist Johannes Eckert. Name von Kirche und Kloster verweisen auf den christlichen Missionar Bonifatius, der von der römisch-katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt wird. Im rechten Seitenschiff der Basilika befindet sich die Grablege mit Sarkophagen des bayerischen Königs Ludwig I. und seiner Ehefrau, Therese von Sachsen-Hildburghausen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Abtei St. Bonifaz (München) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Abtei St. Bonifaz (München)
Karlstraße, München Maxvorstadt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.143928 ° E 11.563943 °
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Adresse

Basilika St. Bonifaz

Karlstraße 34
80333 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
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München St. Bonifaz Soeltl 1854
München St. Bonifaz Soeltl 1854
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In der Umgebung

Alter Botanischer Garten (München)
Alter Botanischer Garten (München)

Der Alte Botanische Garten liegt am Lenbachplatz in München im Stadtbezirksteil Königsplatz der Maxvorstadt und ist heute eine Parkanlage. Er wird auf der Südseite durch einen geraden und 360 Meter langen Abschnitt der Elisenstraße begrenzt, während er auf den anderen Seiten bogenförmig durch die Sophienstraße begrenzt wird. Im Süden grenzt auf der gegenüberliegenden Seite der Elisenstraße das Areal des Justizpalastes an, und im Nordwesten The Charles Hotel. Das Areal nimmt eine Fläche von rund vier Hektar ein.Er wurde von 1804 bis 1812 nach Plänen des Landschaftsarchitekten Friedrich Ludwig von Sckell angelegt und am 23. Mai 1812 eröffnet. Damals stand der Garten unter der Leitung von Franz von Paula von Schrank. Das klassizistische Eingangsportal am Lenbachplatz, das 1812 nach einem Entwurf des portugiesischen Baumeisters Emanuel Joseph d’Herigoyen errichtet wurde, ist das heute noch vorhandene Wahrzeichen des Gartens. 1854 wurde an der Nordseite des Parks anlässlich der Internationalen Industrieausstellung in München der Glaspalast errichtet, der 1931 einem Großbrand zum Opfer fiel. Zumindest für die Saisonen 1931/32 und 1932/33 wurde anstelle des Glaspalastes eine Eisbahn errichtet, auf der die Endrunde zur Deutschen Eishockeymeisterschaft 1933 ausgetragen wurde.Nachdem 1914 der Neue Botanische Garten vor den damaligen Toren Münchens in Nymphenburg angelegt worden war, wurde der bisherige Botanische Garten 1937 nach einer Skizze von Paul Ludwig Troost sowie Plänen des Architekten Oswald Bieber und des Bildhauers Joseph Wackerle zu einem Park umgestaltet; dabei entstand der Neptunbrunnen in der Mitte der Anlage und ein Kaffeehaus in historisierendem Stil, das heutige Park Café. Außerdem wurde ein kleines Ausstellungsgebäude errichtet. Es wurde im Zweiten Weltkrieg schwer zerstört, später von Münchner Künstlern in Selbsthilfe wieder aufgebaut. Das Gebäude, das als Kunstpavillon bezeichnet wird, nutzt heute der Verein Ausstellungsleitung Pavillon e. V. für Ausstellungen aktueller bildender Kunst.An die ursprüngliche Funktion des Alten Botanischen Gartens erinnern heute noch zahlreiche exotische Bäume.