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Wohnhaus Reinemann

Abgegangenes Bauwerk in MünchenBauwerk in der MaxvorstadtBauwerk von Friedrich von ThierschErbaut in den 1890er JahrenWohngebäude in München
Zerstört in den 1930er Jahren
Wohnhaus in München Arcisstrasse 4 Architekt Friedrich von Thiersch, Professor an der kgl techn. Hochschule München
Wohnhaus in München Arcisstrasse 4 Architekt Friedrich von Thiersch, Professor an der kgl techn. Hochschule München

Das Wohnhaus Reinemann war ein historisches Gebäude in der Münchner Maxvorstadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wohnhaus Reinemann (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wohnhaus Reinemann
Katharina-von-Bora-Straße, München Maxvorstadt

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Breitengrad Längengrad
N 48.14362 ° E 11.56564 °
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Adresse

Bayrisches Landesamt für Steuern

Katharina-von-Bora-Straße 6
80333 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
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Webseite
finanzamt.bayern.de

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Wohnhaus in München Arcisstrasse 4 Architekt Friedrich von Thiersch, Professor an der kgl techn. Hochschule München
Wohnhaus in München Arcisstrasse 4 Architekt Friedrich von Thiersch, Professor an der kgl techn. Hochschule München
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Kunstpavillon München
Kunstpavillon München

Der Kunstpavillon München ist ein Gebäude im Alten Botanischen Garten im Stadtbezirksteil Königsplatz der Münchner Maxvorstadt. Es gehört zum Kunstareal München. Das Ausstellungsgebäude wurde im Zuge der Neugestaltung des Alten Botanischen Gartens 1936 an der Stelle des 1931 abgebrannten Glaspalastes durch den Architekten Oswald Bieber errichtet. Josef Thorak nutzte das Gebäude als Atelier. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs war der Pavillon eine Ruine und beliebter Treffpunkt für Schwarzmarkthändler. Von 1948 bis 1950 bauten etliche Künstler unter der Leitung von Hannes König, Gründer des Schutzverbandes Bildender Künstler, in Selbsthilfe den ehemaligen Ausstellungs-Tempel der Nazi-Zeit in einen Ausstellungsraum für die Münchner Künstlerschaft um. Die Finanzierung erfolgte über Lotterien und Spendensammlungen. Für den Wiederaufbau erhielt der Schutzverband einen Pachtvertrag zur alleinigen Nutzung des Gebäudes, der bis heute Bestand hat.Anfang der 1960er Jahre widmete sich Hannes König intensiv der Einrichtung des Valentin Musäums. So war die Ausstellung der Gruppe „SPUR“ 1960/61 für längere Zeit eines der letzten Ereignisse von überregionaler Bedeutung, das im Pavillon stattfand. Unter dem Vorsitzenden Konrad Hetz und einem verjüngten Vorstand wurde in den späten 1980er Jahren die Bestimmung des Pavillons neu definiert und der Pavillon neben weniger Ausstellungen für eigene Mitglieder vor allem als Ausstellungsraum für auswärtige und ausländische Künstler geöffnet. An der Frontseite ist heute in Neonschrift der Satz „Kunst ist kein Luxus“ zu lesen.