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Handelsverband Bayern

Arbeitgeberverband (Deutschland)Eingetragen im Lobbyregister des Deutschen BundestagsGegründet 1946Organisation (Einzelhandel)Verein (München)
Wirtschaft (Bayern)

Der Handelsverband Bayern e.V. (HBE) ist die Interessenvertretung des bayerischen Einzelhandels. Der Verein hat seinen Sitz in München. Mit 60.000 Betrieben, 330.000 Beschäftigten und über 40.000 Ausbildungsplätzen ist der Einzelhandel nach Industrie und Handwerk der drittgrößte Wirtschaftszweig in Bayern. Vorläuferorganisation war der Landesverband des Bayerischen Einzelhandels e. V. (LBE), gegründet 1946.

Auszug des Wikipedia-Artikels Handelsverband Bayern (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Handelsverband Bayern
Brienner Straße, München Maxvorstadt

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Adresse

Handelsverband Bayern e.V:

Brienner Straße 45
80333 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
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Webseite
hv-bayern.de

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In der Umgebung

Hochschule für Politik München

Die Hochschule für Politik München (HfP) – Bavarian School of Public Policy ist eine institutionell selbständige Einrichtung an der Technischen Universität München, die das Studium der Politikwissenschaft bzw. Politischen Wissenschaft anbietet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die vom Bayerischen Landtag finanziert wird. Im Ende 2019 auslaufenden Diplomstudiengang Politische Wissenschaft wird der akademische Grad eines Diplomaticus scientiae politicae Universitatis (Dipl. sc. pol. Univ.) von der Ludwig-Maximilians-Universität München verliehen. Mit dem im Wintersemester 2016/17 neu eingeführten Bachelorstudiengang Politikwissenschaft verleiht die neue Trägerin, die Technische Universität München, den akademischen Grad eines Bachelor of Science, mit dem im Wintersemester 2017/18 neu gestarteten Masterstudiengang Politics & Technology den akademischen Abschlussgrad Master of Science. Die HfP wurde 1950 gegründet und hat ihren Sitz im Brienner Forum am Königsplatz. Im Herbst 2011 stellte sich das Geschwister-Scholl-Institut der LMU gegen die HfP, indem es der Presse mitteilte, nicht mehr für die Vergabe der Diplomgrade verantwortlich sein zu wollen. Daraufhin wurde 2012 vom Bayerischen Landtag ein Unterausschuss gebildet, um ein Zukunftskonzept zu erarbeiten. Die konstituierende Sitzung des Unterausschusses Zukunftskonzept für die Hochschule für Politik (HfP) München fand am 10. Mai 2012 statt. Am 24. November 2014 verabschiedete der Bayerische Landtag das Gesetz zur Neuausrichtung der HfP und übertrug die Trägerschaft an die Technische Universität München. Das Gesetz trat am 1. Dezember 2014 in Kraft. Um die Auswirkungen des technologischen Fortschritts z. B. in den Bereichen Energie, Umwelt, Klimawandel, Big Data, Datensicherheit und Mobilität auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft analysieren zu können, wurden 2016 sieben Professoren an die HfP berufen, die zu den Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft forschen und lehren.

Städtische Galerie im Lenbachhaus
Städtische Galerie im Lenbachhaus

Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden. Die Eröffnung erfolgte 1929. Von 2009 bis zur Wiedereröffnung am 8. Mai 2013 wurde das Lenbachhaus generalsaniert und um einen Erweiterungsbau des Architekturbüros Foster + Partners ergänzt.Direktor des Museums ist Matthias Mühling. Er übernahm das Amt zum Jahreswechsel 2013/14. Zuvor wurde das Museum u. a. von Hans Konrad Röthel (1956–1971), Erika Hanfstaengl (1971/72 kommissarisch), Michael Petzet (1972–1974), Armin Zweite (1974–1990) und Helmut Friedel (1990–2013) geleitet. Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist Teil des Kunstareals München in der Maxvorstadt. Hier können 18 Museen und Ausstellungshäuser sowie ungefähr 40 Galerien und sechs Hochschulen fußläufig erreicht werden.Das Museum gehört der MuSeenLandschaft Expressionismus an, zusammen mit dem Museum der Phantasie („Buchheim-Museum“) in Bernried am Starnberger See, dem Franz Marc Museum in Kochel am See, dem Museum Penzberg sowie dem Schloßmuseum Murnau.