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Alte Schackgalerie

Abgegangenes Bauwerk in MünchenBauwerk des Historismus in MünchenBauwerk in der MaxvorstadtBrienner StraßeErbaut im 19. Jahrhundert
Kunstmuseum in MünchenSammlung SchackZerstört im Zweiten WeltkriegZerstört in den 1940er Jahren
München, Bayern Brienerstraße, Schack Galerie (Zeno Ansichtskarten)
München, Bayern Brienerstraße, Schack Galerie (Zeno Ansichtskarten)

Die Alte Schackgalerie, auch Kleine Pinakothek, Schack'sche Pinakothek oder Schackothek genannt, war ein Kunstmuseum in München. Es war von 1856 bis 1894 das Wohnhaus von Adolf Friedrich von Schack und beherbergte ab 1857 bis 1909 dessen Gemäldesammlung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Alte Schackgalerie (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Alte Schackgalerie
Brienner Straße, München Maxvorstadt

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N 48.14641 ° E 11.56255 °
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Adresse

Hansa-Haus

Brienner Straße
80333 München, Maxvorstadt
Bayern, Deutschland
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München, Bayern Brienerstraße, Schack Galerie (Zeno Ansichtskarten)
München, Bayern Brienerstraße, Schack Galerie (Zeno Ansichtskarten)
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In der Umgebung

Hochschule für Politik München

Die Hochschule für Politik München (HfP) – Bavarian School of Public Policy ist eine institutionell selbständige Einrichtung an der Technischen Universität München, die das Studium der Politikwissenschaft bzw. Politischen Wissenschaft anbietet. Sie ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, die vom Bayerischen Landtag finanziert wird. Im Ende 2019 auslaufenden Diplomstudiengang Politische Wissenschaft wird der akademische Grad eines Diplomaticus scientiae politicae Universitatis (Dipl. sc. pol. Univ.) von der Ludwig-Maximilians-Universität München verliehen. Mit dem im Wintersemester 2016/17 neu eingeführten Bachelorstudiengang Politikwissenschaft verleiht die neue Trägerin, die Technische Universität München, den akademischen Grad eines Bachelor of Science, mit dem im Wintersemester 2017/18 neu gestarteten Masterstudiengang Politics & Technology den akademischen Abschlussgrad Master of Science. Die HfP wurde 1950 gegründet und hat ihren Sitz im Brienner Forum am Königsplatz. Im Herbst 2011 stellte sich das Geschwister-Scholl-Institut der LMU gegen die HfP, indem es der Presse mitteilte, nicht mehr für die Vergabe der Diplomgrade verantwortlich sein zu wollen. Daraufhin wurde 2012 vom Bayerischen Landtag ein Unterausschuss gebildet, um ein Zukunftskonzept zu erarbeiten. Die konstituierende Sitzung des Unterausschusses Zukunftskonzept für die Hochschule für Politik (HfP) München fand am 10. Mai 2012 statt. Am 24. November 2014 verabschiedete der Bayerische Landtag das Gesetz zur Neuausrichtung der HfP und übertrug die Trägerschaft an die Technische Universität München. Das Gesetz trat am 1. Dezember 2014 in Kraft. Um die Auswirkungen des technologischen Fortschritts z. B. in den Bereichen Energie, Umwelt, Klimawandel, Big Data, Datensicherheit und Mobilität auf Politik, Gesellschaft und Wirtschaft analysieren zu können, wurden 2016 sieben Professoren an die HfP berufen, die zu den Wechselwirkungen zwischen Technik und Gesellschaft forschen und lehren.

Städtische Galerie im Lenbachhaus
Städtische Galerie im Lenbachhaus

Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist ein Kunstmuseum der bayerischen Landeshauptstadt München. Es ist im Lenbachpalais untergebracht, der denkmalgeschützten Villa des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach in der Luisenstraße 33 im Kunstareal München (Maxvorstadt). Die Villa wurde zwischen 1887 und 1891 nach Plänen von Gabriel von Seidl erbaut und 1927 bis 1929 durch Hans Grässel sowie 1969 bis 1972 durch Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen erweitert. Einige Räume wurden im Originalzustand erhalten und können im Rahmen eines Ausstellungsbesuchs besichtigt werden. Die Eröffnung erfolgte 1929. Von 2009 bis zur Wiedereröffnung am 8. Mai 2013 wurde das Lenbachhaus generalsaniert und um einen Erweiterungsbau des Architekturbüros Foster + Partners ergänzt.Direktor des Museums ist Matthias Mühling. Er übernahm das Amt zum Jahreswechsel 2013/14. Zuvor wurde das Museum u. a. von Hans Konrad Röthel (1956–1971), Erika Hanfstaengl (1971/72 kommissarisch), Michael Petzet (1972–1974), Armin Zweite (1974–1990) und Helmut Friedel (1990–2013) geleitet. Die Städtische Galerie im Lenbachhaus ist Teil des Kunstareals München in der Maxvorstadt. Hier können 18 Museen und Ausstellungshäuser sowie ungefähr 40 Galerien und sechs Hochschulen fußläufig erreicht werden.Das Museum gehört der MuSeenLandschaft Expressionismus an, zusammen mit dem Museum der Phantasie („Buchheim-Museum“) in Bernried am Starnberger See, dem Franz Marc Museum in Kochel am See, dem Museum Penzberg sowie dem Schloßmuseum Murnau.

Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie
Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie

Die Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie (BSPG) in München ist eine Forschungsinstitution der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns, die sich mit der Erdgeschichte und ihren fossilen (Paläontologie) und geologischen Zeugnissen beschäftigt. Zu den Aufgaben zählt auch die Bergung und Sicherung von Fossilien, Gesteinen, Erzen und Mineralen als zuständige staatliche Einrichtung in Bayern. Seit ihrer Entstehung 1843, die mit der Ernennung von Johann Andreas Wagner zum Konservator der Paläontologischen Sammlung des Staates und der Universität verbunden war, ist die Staatssammlung mit dem Lehrstuhl für Paläontologie und Historische Geologie der Ludwig-Maximilians-Universität verbunden. Am 1. August 2000 wurde die Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Historische Geologie mit der Geologischen Staatssammlung zu einer gemeinsamen Staatssammlung mit dem heutigen Namen vereinigt. Öffentlich zugängliche Teile der Staatssammlung sind das Paläontologische Museum München im Gebäude der Staatssammlung und das Geologische Museum München im Gebäude des „Instituts für Allgemeine und Angewandte Geologie“ der Ludwig-Maximilians-Universität München in der Luisenstraße 37. Gert Wörheide leitet seit Oktober 2008 die BSPG als Direktor.Als namhafte Kuratoren waren Edgar Dacqué, Joachim Schröder, Horst Gall, Richard Dehm, Gerhard Schairer und Ferdinand Broili an der BSPG oder ihren Vorgänger-Institutionen tätig.