Sender Ansbach

Amateurfunk-RelaisstandortBauwerk aus BetonBauwerk in AnsbachDeutsche FunkturmErbaut in den 1980er Jahren ... und 2 mehr

Sendeturm in BayernSendeturm in Europa

Im Ansbacher Stadtteil Ludwigshöhe betreibt die Deutsche Telekom AG den Sender Ansbach (auch als Funkübertragungsstelle Ansbach 1 bezeichnet) für UKW, Mobilfunk und Richtfunk. Als Antennenträger kommt ein Stahlrohrträger zum Einsatz. Die Schaftlänge des Turmes beträgt 111 Meter. In 79,30 Meter Höhe befindet sich der Betriebsraum. In 85 m, 92,50 m, und 100 m Höhe besitzt der Turm Plattformen für Mobilfunk und Richtfunkantennen. Vodafone Kabel Deutschland betreibt auf dem Sender die Kopfstation (Ansbach 1) für Kabelfernsehen, Internet und Telefonie und versorgt so ca. 35.000 angeschlossene Haushalte in Stadt- und Landkreis Ansbach sowie in Teilen des Landkreises Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen. Die Kopfstation ist direkt an einen Backbone angeschlossen. Der Lastenaufzug hat eine Geschwindigkeit von 1,2 m pro Sekunde. Der höchste Haltepunkt ist bei 80,11 Meter. In der Stadt Ansbach sind zwei weitere UKW-Senderstandorte vertreten. Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur werden vom Stadtteil Galgenmühle ausgestrahlt. AFN − The Eagle wird vom Stadtteil Katterbach gesendet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sender Ansbach (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sender Ansbach
Meinhardswindener Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad	Längengrad
N 49.28913889 °	E 10.57225278 °

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Adresse

Fernmeldeturm Ansbach

Meinhardswindener Straße
91522 , Meinhardswinden
Bayern, Deutschland
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Weblinks

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In der Umgebung

Heilig-Kreuz-Kirche (Ansbach)

Heilig Kreuz ist eine nach dem Heiligen Kreuz benannte evangelisch-lutherische Kirche in Ansbach (Dekanat Ansbach).

Fallhaus (Ansbach)

Fallhaus ist eine Wüstung auf dem Gemeindegebiet der kreisfreien Stadt Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

St. Ludwig (Ansbach)

St. Ludwig ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Ansbach. Die klassizistische Saalkirche wurde 1834 bis 1840 nach Plänen von Leonhard Schmidtner erbaut. Sie steht unter Denkmalschutz.

Bahnhof Ansbach

Der Bahnhof Ansbach ist der zentrale Verkehrsknotenpunkt der Stadt Ansbach. Hier kreuzen sich die beiden Hauptstrecken Nürnberg–Crailsheim und Treuchtlingen–Würzburg.

Landgericht Ansbach

Das Landgericht Ansbach ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit mit Sitz in Ansbach. Es ist eines von 22 Landgerichten im Freistaat Bayern.

Platen-Gymnasium Ansbach

Das Platen-Gymnasium ist ein staatliches Gymnasium mit naturwissenschaftlich-technologischem und sprachlichem Zweig in der mittelfränkischen Bezirkshauptstadt Ansbach.

Zocha-Schlößchen

Das Zocha-Schlößchen war ein Stadtpalais im mittelfränkischen Ansbach. Es ist nach seinem Erbauer und ursprünglichen Eigentümer Carl Friedrich von Zocha benannt und diente ab 1851 als Schulhaus für das heutige Platen-Gymnasium. Beim Bombenangriff auf Ansbach 1945 wurde das Palais weitestgehend zerstört. Die nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgebauten Gebäudeteile wurden 1971 abgerissen.

Herrieder Tor

Das Herrieder Tor ist ein Stadttor und bekanntes Baudenkmal der mittelfränkischen Stadt Ansbach. Es befindet sich an der Südseite der Altstadt und ist nach der etwa zehn Kilometer südwestlich von Ansbach gelegenen Kleinstadt Herrieden benannt.

Christuskirche (Meinhardswinden)

Die Christuskirche ist eine nach Jesus Christus benannte evangelisch-lutherische Kirche in Meinhardswinden (Dekanat Ansbach).

Synagoge (Ansbach)

Die Synagoge in Ansbach, einer Stadt im nördlichen Bayern, wurde von 1744 bis 1746 errichtet. Die Synagoge an der Rosenbadstraße 3 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Meinhardswinden

Meinhardswinden ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Gymnasium Carolinum (Ansbach)

Das Gymnasium Carolinum Illustre ist das kleinste der drei heute bestehenden Gymnasien im mittelfränkischen Ansbach und nach dem Melanchthon-Gymnasium Nürnberg das zweitälteste nichtklösterliche Gymnasium in Bayern.