place

Eckener-Gymnasium

Baudenkmal in BerlinBauwerk in BerlinBauwerk von Georg SüßenguthBauwerk von Heinrich Reinhardt (Architekt)Disposition einer Orgel
Gegründet 1907Gymnasium in BerlinHugo EckenerSchule in Berlin-Mariendorf
Eckener Gymnasium
Eckener Gymnasium

Das Eckener-Gymnasium ist eine Schule im Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg (Ortsteil Mariendorf). 1907 wurde es als Oberrealschule von der damals noch selbstständigen Gemeinde Mariendorf gegründet. 1911 bezog sie das von Reinhardt & Süßenguth entworfene Gebäude in der Kaiserstraße, Ecke Rathausstraße, das über eine Aula mit Orgel von Albert Kienscherf verfügt. 1930 erhielt die Schule den Namen des Luftschiffpioniers Hugo Eckener. Das Eckener-Gymnasium wird von etwa 780 Schülerinnen und Schülern besucht.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eckener-Gymnasium (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Eckener-Gymnasium
Kaiserstraße, Berlin Mariendorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Eckener-GymnasiumBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.444722222222 ° E 13.380555555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Eckener-Gymnasium

Kaiserstraße 17 - 21
12105 Berlin, Mariendorf
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Webseite
eckener-gymnasium.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1281537)
linkOpenStreetMap (122930190)

Eckener Gymnasium
Eckener Gymnasium
Erfahrung teilen

In der Umgebung

U-Bahnhof Alt-Mariendorf
U-Bahnhof Alt-Mariendorf

Der U-Bahnhof Alt-Mariendorf liegt im Berliner Ortsteil Mariendorf des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er ist sowohl der südliche Endbahnhof der U-Bahn-Linie U6 an der Kreuzung der Reißeck- bzw. Friedenstraße und der Straße Alt-Mariendorf mit dem Mariendorfer Damm als auch für den öffentlichen Personennahverkehr ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Der Bahnhof verfügt über einen Mittelbahnsteig in anderthalbfacher Tieflage mit zwei Ausgängen, der nördliche auf Höhe der Bahnsteigmitte. Die Ausgänge führen zu zwei getrennten Zwischenebenen. Auf der südlichen Zwischenebene befinden sich drei kleinere Geschäfte. Der U-Bahnhof verfügt über je einen Aufzug zwischen Bahnsteig und südlicher Zwischenebene sowie Straße und ist somit barrierefrei. Die Gestaltung des Bahnhofs übernahm Rainer G. Rümmler. Die Wände sind mit großen weißen Keramikfliesen versehen, während die Mittelstützen mit Naturstein verkleidet wurden. Auffällig sind die kräftigen dunkelblauen und roten Farbtöne, sowohl in der Vorhalle als auch an den Treppenaufgängen. Die Eröffnung fand am 28. Februar 1966 im Zuge der Verlängerung der damaligen Linie CII von Tempelhof (Südring) nach Alt-Mariendorf statt. Am Tag danach wurde die Linienbezeichnung in Linie 6 geändert (ab 1984: Linie U6). Südlich der beiden Bahnsteiggleise befindet sich eine Kehranlage mit drei Gleisen. Zusätzlich befindet sich nördlich der Bahnsteiggleise eine doppelte Gleiswechselanlage. Eine Verlängerung der Linie über Alt-Mariendorf hinaus ist nicht geplant. Ende 2018 wurde der Bahnhof zusammen mit zwölf weiteren Stationen als Zeitzeuge für den West-Berliner U-Bahn-Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.