place

Dorfkirche Mariendorf (Berlin)

Baudenkmal in BerlinBerlin-MariendorfErbaut im 13. JahrhundertFeldsteinkircheKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg
Kirchengebäude in BerlinMariendorfer Damm
Dorfkirche Mariendorf
Dorfkirche Mariendorf

Die Dorfkirche Mariendorf ist das älteste Gotteshaus der evangelischen Kirchengemeinde des Ortsteils und – wegen ihres Grundrisses als vierteilige Apsiskirche und der sorgfältigen Quaderung der Feldsteine – eine der ältesten Dorfkirchen im Berliner Stadtgebiet. Sie stammt aus dem zweiten Viertel des 13. Jahrhunderts und liegt in der alten Dorfmitte an der Ecke Mariendorfer Damm/Alt-Mariendorf im Berliner Ortsteil Mariendorf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Mariendorf (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Mariendorf (Berlin)
Alt-Mariendorf, Berlin Mariendorf

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche Mariendorf (Berlin)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.439458333333 ° E 13.387055555556 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Dorfkirche Mariendorf

Alt-Mariendorf 37
12107 Berlin, Mariendorf
Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1244507)
linkOpenStreetMap (49964481)

Dorfkirche Mariendorf
Dorfkirche Mariendorf
Erfahrung teilen

In der Umgebung

U-Bahnhof Alt-Mariendorf
U-Bahnhof Alt-Mariendorf

Der U-Bahnhof Alt-Mariendorf liegt im Berliner Ortsteil Mariendorf des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Er ist sowohl der südliche Endbahnhof der U-Bahn-Linie U6 an der Kreuzung der Reißeck- bzw. Friedenstraße und der Straße Alt-Mariendorf mit dem Mariendorfer Damm als auch für den öffentlichen Personennahverkehr ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Der Bahnhof verfügt über einen Mittelbahnsteig in anderthalbfacher Tieflage mit zwei Ausgängen, der nördliche auf Höhe der Bahnsteigmitte. Die Ausgänge führen zu zwei getrennten Zwischenebenen. Auf der südlichen Zwischenebene befinden sich drei kleinere Geschäfte. Der U-Bahnhof verfügt über je einen Aufzug zwischen Bahnsteig und südlicher Zwischenebene sowie Straße und ist somit barrierefrei. Die Gestaltung des Bahnhofs übernahm Rainer G. Rümmler. Die Wände sind mit großen weißen Keramikfliesen versehen, während die Mittelstützen mit Naturstein verkleidet wurden. Auffällig sind die kräftigen dunkelblauen und roten Farbtöne, sowohl in der Vorhalle als auch an den Treppenaufgängen. Die Eröffnung fand am 28. Februar 1966 im Zuge der Verlängerung der damaligen Linie CII von Tempelhof (Südring) nach Alt-Mariendorf statt. Am Tag danach wurde die Linienbezeichnung in Linie 6 geändert (ab 1984: Linie U6). Südlich der beiden Bahnsteiggleise befindet sich eine Kehranlage mit drei Gleisen. Zusätzlich befindet sich nördlich der Bahnsteiggleise eine doppelte Gleiswechselanlage. Eine Verlängerung der Linie über Alt-Mariendorf hinaus ist nicht geplant. Ende 2018 wurde der Bahnhof zusammen mit zwölf weiteren Stationen als Zeitzeuge für den West-Berliner U-Bahn-Bau der 1960er und 1970er Jahre unter Denkmalschutz gestellt.