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Eissporthalle an der Jafféstraße

Abgegangenes Bauwerk in BerlinBSC PreussenBerlin-WestendEishockeystadion in BerlinErbaut in den 1970er Jahren
Sporthalle in BerlinZerstört in den 2000er Jahren

Die Eissporthalle Berlin an der Jafféstraße war eine Multifunktionshalle, in der vorrangig Eishockey gespielt wurde. Bei ihrer Eröffnung am 28. Oktober 1973 galt sie als die modernste ihrer Art in Deutschland. Sie befand sich auf dem Messegelände in unmittelbarer Nachbarschaft zur Deutschlandhalle. Nach jahrelangen Diskussionen im Berliner Senat wurde die Halle im April/Mai 2001 im Zuge der Südausbaus des Messegeländes abgerissen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Eissporthalle an der Jafféstraße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Eissporthalle an der Jafféstraße
AVUS, Berlin Westend

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.501463 ° E 13.267922 °
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Adresse

Messe Berlin

AVUS
14055 Berlin, Westend
Deutschland
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Webseite
messe-berlin.de

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In der Umgebung

Karolingerplatz
Karolingerplatz

Der Karolingerplatz ist ein Stadtplatz im Berliner Ortsteil Westend (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf). Benannt ist er nach dem Herrschergeschlecht der Karolinger. Im Zuge der Bebauung Neu-Westends wurde 1906 ein Stadtplatz ausgewiesen, der 1912/1913 vom Charlottenburger Gartendirektor Erwin Barth gestaltet wurde. Wie auch in anderen Stadtvierteln wurden die Grünflächen damals schon vor der Bebauung geschaffen, um den Wohnwert und den Anreiz zur Niederlassung zu steigern. Als der Platz fertig war, standen unmittelbar daneben noch die Kiefern des Grunewaldes. Die zunächst vorgesehene niedrige, aufgelockerte Bebauung ist dann auf der Nordseite höher und geschlossener geworden. Der Platz ist in drei separate Bereiche gegliedert: Rosengarten, die seitlich anschließenden beiden Hain- und Heckenquartiere mit zwei Birkensalons als Ruheplätze, Staudenweg und Taxusallee sowie der Spielplatz im Robinienhain auf der Südseite.Viele Elemente erinnern an fürstliche Gärten der Rokokozeit, die damals wieder sehr beliebt waren. Kriegs- und Nachkriegszeit schädigten den Platz vergleichsweise wenig, sodass die erste Wiederherstellung 1949 weitgehend dem Vorkriegszustand entsprach. Bis heute hat der Platz seinen Charme unverändert bewahrt. Was an alten Ausstattungselementen fehlte (die Bänke von Stadtbaurat Heinrich Seeling, die Lampen von Franz Heinrich Schwechten), wurde 1975–1987 ergänzt. An den erneuerten Rosenbögen stehen seit 1982 wieder die von Barth verwendeten Sorten „American Pillar“ und „Dorothy Perkins“. Die Holzvergitterungen sind dabei wegen der besseren Haltbarkeit in Eisen ausgeführt worden. Heute steht der Platz als Gartendenkmal in der Berliner Landesdenkmalliste.