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Tennis Borussia Berlin

Berlin-WestendFrauenfußballFußballverein aus BerlinGegründet 1902Tennis Borussia Berlin
Tischtennisverein aus BerlinVerein im Berliner Fußball-Verband
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Tennis Borussia Berlin (zwischenzeitlich „Berliner Tennis-Club Borussia“, seit jener Zeit kurz TeBe oder TB Berlin) ist ein am 9. April 1902 als Berliner Tennis- und Ping-Pong-Gesellschaft Borussia gegründeter Berliner Sportverein. Obwohl der Verein ursprünglich als Tennis- und Tischtennis-Verein gegründet wurde, entdeckte man schon 1903 den Fußball für sich und erwarb für 50 Pfennig eine Lizenz, die zur Teilnahme an der Berliner Meisterschaft berechtigte. Da Tischtennis vor allem bei neuen Vereinsmitgliedern kaum Anklang fand, wurde es im selben Jahr schon wieder aus dem Programm genommen. Später wurde wieder eine Tischtennis-Abteilung gegründet, die (neben Hertha BSC) die erfolgreichste Berlins ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tennis Borussia Berlin (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tennis Borussia Berlin
Harbigstraße, Berlin Westend

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Breitengrad Längengrad
N 52.500411111111 ° E 13.263938888889 °
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Adresse

Mommsenstadion

Harbigstraße
14055 Berlin, Westend
Deutschland
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Karolingerplatz
Karolingerplatz

Der Karolingerplatz ist ein Stadtplatz im Berliner Ortsteil Westend (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf). Benannt ist er nach dem Herrschergeschlecht der Karolinger. Im Zuge der Bebauung Neu-Westends wurde 1906 ein Stadtplatz ausgewiesen, der 1912/1913 vom Charlottenburger Gartendirektor Erwin Barth gestaltet wurde. Wie auch in anderen Stadtvierteln wurden die Grünflächen damals schon vor der Bebauung geschaffen, um den Wohnwert und den Anreiz zur Niederlassung zu steigern. Als der Platz fertig war, standen unmittelbar daneben noch die Kiefern des Grunewaldes. Die zunächst vorgesehene niedrige, aufgelockerte Bebauung ist dann auf der Nordseite höher und geschlossener geworden. Der Platz ist in drei separate Bereiche gegliedert: Rosengarten, die seitlich anschließenden beiden Hain- und Heckenquartiere mit zwei Birkensalons als Ruheplätze, Staudenweg und Taxusallee sowie der Spielplatz im Robinienhain auf der Südseite.Viele Elemente erinnern an fürstliche Gärten der Rokokozeit, die damals wieder sehr beliebt waren. Kriegs- und Nachkriegszeit schädigten den Platz vergleichsweise wenig, sodass die erste Wiederherstellung 1949 weitgehend dem Vorkriegszustand entsprach. Bis heute hat der Platz seinen Charme unverändert bewahrt. Was an alten Ausstattungselementen fehlte (die Bänke von Stadtbaurat Heinrich Seeling, die Lampen von Franz Heinrich Schwechten), wurde 1975–1987 ergänzt. An den erneuerten Rosenbögen stehen seit 1982 wieder die von Barth verwendeten Sorten „American Pillar“ und „Dorothy Perkins“. Die Holzvergitterungen sind dabei wegen der besseren Haltbarkeit in Eisen ausgeführt worden. Heute steht der Platz als Gartendenkmal in der Berliner Landesdenkmalliste.