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Vodafone-Funkturm Stuttgart-Vaihingen

Bauwerk aus BetonErbaut in den 1990er JahrenSendeturm in EuropaSendeturm in StuttgartVaihingen (Stuttgart)
Vodafone
Stuttgart vaihinger stativ2
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Der Vodafone-Funkturm in Stuttgart-Vaihingen ist ein 98,6 Meter hoher Mobilfunkturm der Firma Vodafone. Die ungewöhnliche stativartige Konstruktion aus Betonröhren wurde im Dezember 1998 in nur vier Tagen errichtet. Der Turm besitzt acht Antennenplattformen, die sich in einer Höhe von 58 Metern, 62,5 Metern, 67,5 Metern, 70 Metern, 75 Metern, 77,5 Metern, 80 Metern und 82,5 Metern befinden. Der Funkturm dient der Richtfunk-Anbindung von Mobilfunk-Basisstationen an die Vermittlungsstelle (MSC), die sich in einem Betriebsgebäude unterhalb des Turms befindet. Ein baugleicher Turm befindet sich auf dem Gelände der Vodafone-Vermittlungsstelle im Mallau-Gebiet in Mannheim-Rheinau.

Auszug des Wikipedia-Artikels Vodafone-Funkturm Stuttgart-Vaihingen (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Vodafone-Funkturm Stuttgart-Vaihingen
Pascalstraße, Stuttgart Rosental (Vaihingen)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.7282254 ° E 9.0794937 °
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Adresse

Pascalstraße 92
70569 Stuttgart, Rosental (Vaihingen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart
Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) ist ein Rechenzentrum, das Wissenschaft und Industrie Zugang zu Supercomputern bietet. Es wurde 1995 unter dem Dach des Rechenzentrums der Universität Stuttgart (RUS) gegründet und ist seit dem Jahr 1996 das erste deutsche Bundeshöchstleistungsrechenzentrum. Das HLRS ist seit 2003 eine eigenständige zentrale Einrichtung der Universität Stuttgart. Es beherbergt mit Stand Oktober 2020 den fünftschnellsten Supercomputer Europas, ein HPE Apollo 9000-System mit dem Namen Hawk und einer maximalen Rechenleistung von 26 Peta-FLOPS. Er ging 2020 in Betrieb und die Kosten lagen bei etwa 38 Millionen Euro.Das HLRS betreibt Rechner, betreut deutsche und europäische Benutzer und bietet ein intensives Schulungsprogramm für seine Nutzer an. Darüber hinaus betreibt das HLRS eigene Forschung auf dem Gebiet des Höchstleistungsrechnens. Schwerpunkte liegen auf den Themen der Skalierbarkeit, der Leistungsoptimierung, des Big Data, des Green IT, in den Anwendungsbereichen Gesundheit, Umwelt, Energie und Mobilität, sowie in der Untersuchung sozialer, politischer und philosophischer Aspekte der Simulation. Für seine Forschungsarbeiten wurde das HLRS mehrfach international ausgezeichnet. Das HLRS macht seine Rechner und Services seit 1995 über eine Public-Private-Partnership mit Porsche und T-Systems auch der Industrie zugänglich. Mit der Gründung des Automotive Simulation Center Stuttgart (ASCS) hat das HLRS eine Entwicklungs- und Forschungsplattform mit der Automobilindustrie geschaffen, auf der vorwettbewerbliche Forschung in enger Abstimmung von Automobilherstellern, Zulieferern, Rechnerherstellern und Softwarefirmen zum optimale Einsatz in der Verbesserung der Mobilität beiträgt.