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Bernhartshöhe

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Bernhartshöhe
Bernhartshöhe

Die Bernhartshöhe ist ein 549,3 m ü. NHN hoher Berg im äußersten Südwesten der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Sie liegt im Gebiet des Stadtbezirks Stuttgart-Vaihingen, direkt neben dem Autobahnkreuz Stuttgart. Die Bernhartshöhe ist die höchste Erhebung im Stadtgebiet von Stuttgart. Sie ist allerdings kein natürlicher Berg, sondern wurde in den 1970er-Jahren mit Material aus dem Tunnelbau für den Stuttgarter Schienenverkehr aufgeschüttet. Dies war bei der S-Bahn die Verbindungsbahn mit ihrer „Stammstrecke“ und dem Hasenbergtunnel sowie Strecken der Stadtbahn und auch andere Baumaßnahmen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bernhartshöhe (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bernhartshöhe
Bernhartsbergweg, Stuttgart Lauchäcker (Vaihingen)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.729051 ° E 9.066769 °
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Adresse

Bernhartsbergweg

Bernhartsbergweg
70569 Stuttgart, Lauchäcker (Vaihingen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Bernhartshöhe
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Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart
Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) ist ein Rechenzentrum, das Wissenschaft und Industrie Zugang zu Supercomputern bietet. Es wurde 1995 unter dem Dach des Rechenzentrums der Universität Stuttgart (RUS) gegründet und ist seit dem Jahr 1996 das erste deutsche Bundeshöchstleistungsrechenzentrum. Das HLRS ist seit 2003 eine eigenständige zentrale Einrichtung der Universität Stuttgart. Es beherbergt mit Stand Oktober 2020 den fünftschnellsten Supercomputer Europas, ein HPE Apollo 9000-System mit dem Namen Hawk und einer maximalen Rechenleistung von 26 Peta-FLOPS. Er ging 2020 in Betrieb und die Kosten lagen bei etwa 38 Millionen Euro.Das HLRS betreibt Rechner, betreut deutsche und europäische Benutzer und bietet ein intensives Schulungsprogramm für seine Nutzer an. Darüber hinaus betreibt das HLRS eigene Forschung auf dem Gebiet des Höchstleistungsrechnens. Schwerpunkte liegen auf den Themen der Skalierbarkeit, der Leistungsoptimierung, des Big Data, des Green IT, in den Anwendungsbereichen Gesundheit, Umwelt, Energie und Mobilität, sowie in der Untersuchung sozialer, politischer und philosophischer Aspekte der Simulation. Für seine Forschungsarbeiten wurde das HLRS mehrfach international ausgezeichnet. Das HLRS macht seine Rechner und Services seit 1995 über eine Public-Private-Partnership mit Porsche und T-Systems auch der Industrie zugänglich. Mit der Gründung des Automotive Simulation Center Stuttgart (ASCS) hat das HLRS eine Entwicklungs- und Forschungsplattform mit der Automobilindustrie geschaffen, auf der vorwettbewerbliche Forschung in enger Abstimmung von Automobilherstellern, Zulieferern, Rechnerherstellern und Softwarefirmen zum optimale Einsatz in der Verbesserung der Mobilität beiträgt.