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Autobahnkreuz Stuttgart

Autobahnkreuz in Baden-WürttembergBauwerk in SindelfingenBundesautobahn 8Bundesautobahn 81Verkehrsbauwerk im Landkreis Böblingen
Verkehrsbauwerk in Stuttgart
Autobahnkreuz Stuttgart der A81 mit der A831 und der A8
Autobahnkreuz Stuttgart der A81 mit der A831 und der A8

Das Autobahnkreuz Stuttgart (auch: Stuttgarter Kreuz; Abkürzung: AK Stuttgart; Kurzform: Kreuz Stuttgart) ist ein Autobahnkreuz in Baden-Württemberg in der Metropolregion Stuttgart. Das Kreuz verbindet die Autobahnen 8 (Saarland – Stuttgart – München – Salzburg; Europastraße 52), 81 (Würzburg – Stuttgart – Singen (Hohentwiel); Europastraße 41) und die nur wenige Kilometer lange A 831. Das Kreuz Stuttgart weist eine sehr hohe Verkehrsdichte auf.

Auszug des Wikipedia-Artikels Autobahnkreuz Stuttgart (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Autobahnkreuz Stuttgart
A 831, Stuttgart Rosental (Vaihingen)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.726193 ° E 9.068109 °
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Adresse

Autobahnkreuz Stuttgart

A 831
70569 Stuttgart, Rosental (Vaihingen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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linkWikiData (Q785921)
linkOpenStreetMap (802385368)

Autobahnkreuz Stuttgart der A81 mit der A831 und der A8
Autobahnkreuz Stuttgart der A81 mit der A831 und der A8
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In der Umgebung

Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart
Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart

Das Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart (HLRS) ist ein Rechenzentrum, das Wissenschaft und Industrie Zugang zu Supercomputern bietet. Es wurde 1995 unter dem Dach des Rechenzentrums der Universität Stuttgart (RUS) gegründet und ist seit dem Jahr 1996 das erste deutsche Bundeshöchstleistungsrechenzentrum. Das HLRS ist seit 2003 eine eigenständige zentrale Einrichtung der Universität Stuttgart. Es beherbergt mit Stand Oktober 2020 den fünftschnellsten Supercomputer Europas, ein HPE Apollo 9000-System mit dem Namen Hawk und einer maximalen Rechenleistung von 26 Peta-FLOPS. Er ging 2020 in Betrieb und die Kosten lagen bei etwa 38 Millionen Euro.Das HLRS betreibt Rechner, betreut deutsche und europäische Benutzer und bietet ein intensives Schulungsprogramm für seine Nutzer an. Darüber hinaus betreibt das HLRS eigene Forschung auf dem Gebiet des Höchstleistungsrechnens. Schwerpunkte liegen auf den Themen der Skalierbarkeit, der Leistungsoptimierung, des Big Data, des Green IT, in den Anwendungsbereichen Gesundheit, Umwelt, Energie und Mobilität, sowie in der Untersuchung sozialer, politischer und philosophischer Aspekte der Simulation. Für seine Forschungsarbeiten wurde das HLRS mehrfach international ausgezeichnet. Das HLRS macht seine Rechner und Services seit 1995 über eine Public-Private-Partnership mit Porsche und T-Systems auch der Industrie zugänglich. Mit der Gründung des Automotive Simulation Center Stuttgart (ASCS) hat das HLRS eine Entwicklungs- und Forschungsplattform mit der Automobilindustrie geschaffen, auf der vorwettbewerbliche Forschung in enger Abstimmung von Automobilherstellern, Zulieferern, Rechnerherstellern und Softwarefirmen zum optimale Einsatz in der Verbesserung der Mobilität beiträgt.