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International Business School of Service Management

Aufgelöst 2013Ehemalige Hochschule in HamburgFachhochschule in DeutschlandGegründet 2007Private Hochschule in Deutschland

Die International Business School of Service Management (ISS) war von 2007 bis 2014 eine staatlich anerkannte private Fachhochschule in Hamburg. Sie bot FIBAA-akkreditierte berufsbegleitende Weiterbildungen zum Master of Business Administration bzw. Bachelor im Bereich Dienstleistungsmanagement an, ab 2010 konnte ein BWL-Studium zum Bachelor of Arts (B.A.) mit Schwerpunkt Service-Management aufgenommen werden. Im November 2013 wurde der Lehrbetrieb wegen zu geringer Studierendenzahlen eingestellt. Nach dem Ende der Master- und Bachelorstudiengänge bietet die ISS Zertifikatslehrgänge, Seminare und Trainings zur beruflichen Weiterbildung an, veranstaltet Workshops und Fachtagungen und übernimmt Beratungsdienstleistungen für Unternehmen und Organisationen.

Auszug des Wikipedia-Artikels International Business School of Service Management (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

International Business School of Service Management
Hans-Henny-Jahnn-Weg, Hamburg Uhlenhorst (Hamburg-Nord)

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Adresse

Hans-Henny-Jahnn-Weg 9
22085 Hamburg, Uhlenhorst (Hamburg-Nord)
Deutschland
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Osterbek
Osterbek

Die Osterbek ist ein Bach in Hamburg. Sie entspringt in Farmsen-Berne nahe der Straße „Wegelstück“ und mündet als „Langer Zug“ in die Außenalster. Zu großen Teilen ist der Oberlauf der Osterbek heute begradigt. Der Abschnitt zwischen Turnierstieg und Berberweg wurde 2003 renaturiert, als Ausgleichsmaßnahme für Umweltbeeinträchtigungen durch Bauvorhaben an anderen Stellen. An der Tunnelrampe der U-Bahn vor der Station Wandsbek-Gartenstadt wird die Osterbek durch einen Düker geleitet. Nahe der Schiffbau-Versuchsanstalt mündet die Seebek, vom Bramfelder See kommend, in die Osterbek. Ab der Wachtelstraße ist die Osterbek als Osterbekkanal ausgebaut. Der Kanal wurde schrittweise von 1863 bis 1912 gebaut und zog damals bedeutende Industrieansiedlungen nach sich. Beispiele sind die Gummifabrik, auf deren Gelände sich heute das Museum der Arbeit befindet, und die Kampnagel-Fabrik. Nicht mehr vorhanden sind das E-Werk an der Flotowstraße, das benachbarte Gaswerk (heute „Alster-City“) und die Müllverbrennungsanlage auf dem Dulsberg. Die beim Bau des Kanals anfallenden Erdmassen wurden zum Bau der Bahndämme der Stadtbahn, der Hochbahn und der Güterumgehungsbahn verwendet. Im oberen Teil des Kanals führt über den Barmbeker Stichkanal ein Abzweig zum Stadtparksee, der über den Goldbekkanal wiederum mit der Außenalster verbunden ist. Dieser Kanal wurde angelegt, um das U-Bahn-eigene Kraftwerk mit Kohle zu versorgen. Seit 1912 befindet sich am Osterbekkanal auch die Alsterwerft, in der noch heute die Alsterschiffe gewartet und repariert werden. Bis 1984 gab es einen Linienverkehr innerhalb des HVV (Linie 52: „blaue Flagge“) mit Anlegern am Mühlenkamp, Bachstraße und Saarlandstraße. Vor dem Zweiten Weltkrieg fuhren Barkassen als Anschlussverkehr von den größeren Dampfern zwischen Mühlenkamp und dem Stadtparksee. Ab den 1930er Jahren begannen die Industriebetriebe abzuwandern wegen fehlender Ausweitungsmögichkeit des Werksgeländes und Strukturwandel, sie wurden von der sich ausbreitenden Wohnbebauung abgelöst.