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Gesellschaft für Dienste im Alter

Altenheim (Deutschland)Gegründet 1971Gesundheitswesen (Hannover)Unternehmen (Hannover)

Die Gesellschaft für Dienste im Alter mbH (GDA) (bis Februar 2014: GDA Gemeinschaft Deutsche Altenhilfe GmbH) ist ein gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen und betreibt an acht Standorten in Deutschland insgesamt zehn Wohneinrichtungen. Dabei handelt es sich um sieben Senioren-Wohnstifte, eine Senioren-Residenz, zwei Mal Betreutes Wohnen und zwei Pflegeheime. Insgesamt leben bei der GDA rund 3.000 ältere Menschen, davon 500 in den Wohnpflegebereichen. Die GDA beschäftigt rund 1.800 Mitarbeiter hauptsächlich in den Tätigkeitsfeldern Pflege, Betreuung, Verwaltung, hauswirtschaftliche Dienste, Technik und Management. Die GDA hat im Jahr 2020 einen Umsatz in Höhe von 92 Millionen Euro erwirtschaftet; die Bilanzsumme belief sich auf 171 Millionen Euro.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gesellschaft für Dienste im Alter (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Gesellschaft für Dienste im Alter
Hildesheimer Straße, Hannover Südstadt

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Adresse

GDA Wohnstift Hannover Waldhausen

Hildesheimer Straße 187
30173 Hannover, Südstadt
Niedersachsen, Deutschland
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Telefonnummer
Gesellschaft für Dienste im Alter

call+49511280090

Webseite
gda.de

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In der Umgebung

Arthur-Menge-Brunnen
Arthur-Menge-Brunnen

Der Arthur-Menge-Brunnen ist ein denkmalgeschützter Brunnen in der Südstadt von Hannover. Die Anlage in der Grünanlage am Vierthalerweg wurde auf einer kleinen Bastion nahe dem Döhrener Turm errichtet, die heute in den für Kraftfahrzeuge gesperrten und nur von Rad- und Fußwegen durchzogenen Grünstreifen eingebettet ist, der den Maschsee mit der südlichen Eilenriede verbindet. Er war das letzte Werk des damals 90-jährigen Bildhauers Ludwig Vierthaler und stammt aus dem Jahr 1964, 1965 oder 1966. Er wurde zu Ehren des hannoverschen Oberbürgermeisters Arthur Menge (1884–1965) als Schenkung der Fritz-Behrens-Stiftung an die Bürger der niedersächsischen Landeshauptstadt errichtet.Neben dem offiziellen Namen findet sich wegen der als Wasserspeier aus Bronze gegossenen Lachse auf einer in Stein gehauenen Kugel in einem runden Becken auch die Bezeichnung Springende Lachse für den Brunnen.Vierthaler hatte bereits im Jahr 1959 für einen privaten Garten das Thema der springenden Lachse in ähnlicher Auffassung modelliert, jedoch in kleinerem Maßstab und unter dem Titel „Mosaikbrunnen mit Fischen“.Der Arthur-Menge-Brunnen ähnelt dem 1961 von Vierthaler geschaffenen Pelikan-Brunnen. Auch bei den drei zu einer Art Turm geformten Fischleibern blieb sich der Bildhauer treu: „Bis zuletzt ist Vierthalers stilistische Verpflichtung gegenüber der zeichenhaften Ornamentik des Jugendstils, der auch seine künstlerische Jugend prägte, unverkennbar.“