place

Hildesheimer Straße (Hannover)

Bauwerk in LaatzenDöhren (Hannover)Straße in EuropaStraße in HannoverSüdstadt (Hannover)
Hildesheimer Strasse Hannover Schlägerstrasse
Hildesheimer Strasse Hannover Schlägerstrasse

Die Hildesheimer Straße ist eine vierspurige Wohn- und Geschäftsstraße in Hannover und der südlich angrenzenden Stadt Laatzen. Von den circa 14 Kilometern Gesamtlänge entfallen etwa sechs Kilometer auf das Stadtgebiet von Hannover und acht Kilometer auf das von Laatzen. Die Straße ist eine der längsten der Landeshauptstadt. Benannt ist sie nach der Stadt Hildesheim.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hildesheimer Straße (Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hildesheimer Straße (Hannover)
Hildesheimer Straße, Hannover Döhren (Döhren-Wülfel)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Hildesheimer Straße (Hannover)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.343952 ° E 9.763481 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Lidl

Hildesheimer Straße 213
30519 Hannover, Döhren (Döhren-Wülfel)
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Hildesheimer Strasse Hannover Schlägerstrasse
Hildesheimer Strasse Hannover Schlägerstrasse
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Arthur-Menge-Brunnen
Arthur-Menge-Brunnen

Der Arthur-Menge-Brunnen ist ein denkmalgeschützter Brunnen in der Südstadt von Hannover. Die Anlage in der Grünanlage am Vierthalerweg wurde auf einer kleinen Bastion nahe dem Döhrener Turm errichtet, die heute in den für Kraftfahrzeuge gesperrten und nur von Rad- und Fußwegen durchzogenen Grünstreifen eingebettet ist, der den Maschsee mit der südlichen Eilenriede verbindet. Er war das letzte Werk des damals 90-jährigen Bildhauers Ludwig Vierthaler und stammt aus dem Jahr 1964, 1965 oder 1966. Er wurde zu Ehren des hannoverschen Oberbürgermeisters Arthur Menge (1884–1965) als Schenkung der Fritz-Behrens-Stiftung an die Bürger der niedersächsischen Landeshauptstadt errichtet.Neben dem offiziellen Namen findet sich wegen der als Wasserspeier aus Bronze gegossenen Lachse auf einer in Stein gehauenen Kugel in einem runden Becken auch die Bezeichnung Springende Lachse für den Brunnen.Vierthaler hatte bereits im Jahr 1959 für einen privaten Garten das Thema der springenden Lachse in ähnlicher Auffassung modelliert, jedoch in kleinerem Maßstab und unter dem Titel „Mosaikbrunnen mit Fischen“.Der Arthur-Menge-Brunnen ähnelt dem 1961 von Vierthaler geschaffenen Pelikan-Brunnen. Auch bei den drei zu einer Art Turm geformten Fischleibern blieb sich der Bildhauer treu: „Bis zuletzt ist Vierthalers stilistische Verpflichtung gegenüber der zeichenhaften Ornamentik des Jugendstils, der auch seine künstlerische Jugend prägte, unverkennbar.“