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Villa Willmer

Abgegangenes Bauwerk in HannoverErbaut in den 1880er JahrenNeugotisches Bauwerk in HannoverVilla in HannoverWaldhausen (Hannover)
Zerstört in den 1970er Jahren
Villa Willmer Hildesheimer Strasse Waldhausen Hannover Germany photograph Karl Friedrich Wunder 1890
Villa Willmer Hildesheimer Strasse Waldhausen Hannover Germany photograph Karl Friedrich Wunder 1890

Die Villa Willmer (auch: Tränenburg oder „Rittergutshaus Döhren“) war ein schlossartiges Gebäude in Hannover. Standort der im 19. Jahrhundert erbauten und 1971 abgerissenen „prächtigsten und größten Villa der klassischen Hannoverschen Architekturschule“ war die Hildesheimer Straße Ecke Güntherstraße im Stadtteil Waldhausen, das Gelände des heutigen Parkplatzes nahe dem Döhrener Turm.

Auszug des Wikipedia-Artikels Villa Willmer (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Villa Willmer
Hildesheimer Straße, Hannover Waldhausen (Döhren-Wülfel)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.345696 ° E 9.761154 °
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Adresse

MDK Niedersachsen

Hildesheimer Straße 202
30519 Hannover, Waldhausen (Döhren-Wülfel)
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
mdk-niedersachsen.de

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Villa Willmer Hildesheimer Strasse Waldhausen Hannover Germany photograph Karl Friedrich Wunder 1890
Villa Willmer Hildesheimer Strasse Waldhausen Hannover Germany photograph Karl Friedrich Wunder 1890
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Arthur-Menge-Brunnen
Arthur-Menge-Brunnen

Der Arthur-Menge-Brunnen ist ein denkmalgeschützter Brunnen in der Südstadt von Hannover. Die Anlage in der Grünanlage am Vierthalerweg wurde auf einer kleinen Bastion nahe dem Döhrener Turm errichtet, die heute in den für Kraftfahrzeuge gesperrten und nur von Rad- und Fußwegen durchzogenen Grünstreifen eingebettet ist, der den Maschsee mit der südlichen Eilenriede verbindet. Er war das letzte Werk des damals 90-jährigen Bildhauers Ludwig Vierthaler und stammt aus dem Jahr 1964, 1965 oder 1966. Er wurde zu Ehren des hannoverschen Oberbürgermeisters Arthur Menge (1884–1965) als Schenkung der Fritz-Behrens-Stiftung an die Bürger der niedersächsischen Landeshauptstadt errichtet.Neben dem offiziellen Namen findet sich wegen der als Wasserspeier aus Bronze gegossenen Lachse auf einer in Stein gehauenen Kugel in einem runden Becken auch die Bezeichnung Springende Lachse für den Brunnen.Vierthaler hatte bereits im Jahr 1959 für einen privaten Garten das Thema der springenden Lachse in ähnlicher Auffassung modelliert, jedoch in kleinerem Maßstab und unter dem Titel „Mosaikbrunnen mit Fischen“.Der Arthur-Menge-Brunnen ähnelt dem 1961 von Vierthaler geschaffenen Pelikan-Brunnen. Auch bei den drei zu einer Art Turm geformten Fischleibern blieb sich der Bildhauer treu: „Bis zuletzt ist Vierthalers stilistische Verpflichtung gegenüber der zeichenhaften Ornamentik des Jugendstils, der auch seine künstlerische Jugend prägte, unverkennbar.“