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Tierärztliche Hochschule Dresden

Geschichte der TiermedizinPirnaische VorstadtTierärztliche Hochschule DresdenVeterinärmedizinische Hochschule
Die Bauten von Dresden (1878) Illustrationsseite 086a
Die Bauten von Dresden (1878) Illustrationsseite 086a

Die Tierärztliche Hochschule Dresden war eine veterinärmedizinische Hochschule in Dresden. Gegründet 1889, gehen ihre Vorläufer bis ins Jahr 1774 zurück, wodurch sie zu den ältesten Einrichtungen dieser Art in Deutschland gehört. Im Jahr 1923 wurde sie als Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig angegliedert und zog in die Messestadt um.

Auszug des Wikipedia-Artikels Tierärztliche Hochschule Dresden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Tierärztliche Hochschule Dresden
Zirkusstraße, Dresden Pirnaische Vorstadt (Altstadt)

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Adresse

GlaxoSmithKline Biologicals

Zirkusstraße
01069 Dresden, Pirnaische Vorstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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Die Bauten von Dresden (1878) Illustrationsseite 086a
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In der Umgebung

Hochhaus Grunaer Straße 5
Hochhaus Grunaer Straße 5

Das Hochhaus Grunaer Straße 5 ist ein Gebäudeensemble in Dresden, bestehend aus einem auf Stelzen stehenden 14-geschossigen Hochhaus des Plattenbautyps „P 27“ mit einer Aluminium-Glas-Fassade und einem eingeschossigem, untergeschobenen Flachtrakt, der insgesamt als „Pirnaisches Tor“ offiziell bezeichnet wurde. Gegenüber dem in den 1950er Jahren verfolgten Konzept des Abschlusses der Bebauung der Grunaer Straße gen Westen mit einer Art „Wohnhof“, die nicht realisiert wurde, setzte sich Mitte der 1960er Jahre die Auffassung durch, die damalige Aufmarschstraße, die Ernst-Thälmann-Straße mit einem markanten Bauwerk im Osten, am Pirnaischen Platz, abzuschließen. Das Ensemble bildete nach Meinung der damaligen DDR-Fachpresse „mit seiner hervorragenden Gestaltung“ dann auch tatsächlich den optischen Abschluss gen Osten. Städtebaulich wichtig sei diese Gebäudegruppe in der Pirnaischen Vorstadt, weil sie eine Arrondierung des ersten innerstädtischen Wiederaufbaugebietes darstelle. Die bauliche Gruppe gilt des Weiteren als Beispiel für den Internationalen Stil, der in der DDR-Architektur „nur wenige ähnliche oder gleichrangige Entsprechungen“ hat.Zu DDR-Zeiten trotz harscher Auflagen (z. B. hinsichtlich der Beflaggung zu Jahrestagen und zum 1. Mai) eine der begehrtesten Wohnadressen Dresdens und überregional bekannt durch die von 1968 bis 1987 leuchtende Anschrift DER SOZIALISMUS SIEGT steht das Haus nach jahrelangem Sanierungsrückstau ab 1990 seit dem Jahr 2018 leer: Planungskonzepte wurden und werden durch die wechselnden jeweiligen neuen Eigentümer zwar vorgestellt, eine Umsetzung (Ausnahme: Umgestaltung des Delikatessen-Kaufhauses und Wiedereröffnung als Lebensmittel-Discounter) erfolgte bis heute nicht, wenngleich Mitte 2021 detaillierte Planungen existieren könnten.