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Autobahnkreuz Wismar

Autobahnkreuz in Mecklenburg-VorpommernBauwerk in HornstorfBauwerk in LübowBundesautobahn 14Bundesautobahn 20
Erbaut in den 1990er JahrenVerkehrsbauwerk im Landkreis Nordwestmecklenburg
Interchange Germany Autobahnkreuz Wismar
Interchange Germany Autobahnkreuz Wismar

Das Autobahnkreuz Wismar (Abkürzung: AK Wismar; Kurzform: Kreuz Wismar) ist ein Autobahnkreuz in Mecklenburg-Vorpommern am Rande der Metropolregion Hamburg. Es verbindet den nördlichen Abschnitt der Bundesautobahn 14 (Wismar – Autobahnkreuz Schwerin) mit der Bundesautobahn 20 (Ostseeautobahn; Europastraße 22).

Auszug des Wikipedia-Artikels Autobahnkreuz Wismar (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Autobahnkreuz Wismar
A 20, Neuburg

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.878333333333 ° E 11.535 °
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Adresse

A 20
23970 Neuburg
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Interchange Germany Autobahnkreuz Wismar
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In der Umgebung

Naturschutzgebiet Teichgebiet Wismar-Kluß
Naturschutzgebiet Teichgebiet Wismar-Kluß

Das Naturschutzgebiet Teichgebiet Wismar-Kluß ist ein Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern am südöstlichen Ortsrand der Hansestadt Wismar. Das Gebiet besteht aus drei Teilflächen: dem Fischteich im Südosten, dem Wallensteingraben mit Mühlenteich im Norden und dem Viereggenhöfer Teich im Westen. Die Unterschutzstellung erfolgte am 13. Juni 1995 bei einer Größe von 228 Hektar. Es soll ein Feuchtgebiet bestehend aus Wallensteingraben und Fischteichen erhalten werden, welches ein überregional bedeutsamer Brut- und Mauserplatz für Sumpf- und Wasservogelarten ist. Das Feuchtgebiet hat Anschluss an die nördlich liegende Wismarbucht. Der Gebietszustand wird als gut angesehen. Durch die Nähe zur Stadt Wismar kommt es zu Beeinträchtigungen durch Nutzung als Naherholungsgebiet. Ansprüche von Fischerei, Wasserwirtschaft und Naturschutz müssen abgewogen werden. Ein Rundwanderweg führt um den Mühlenteich und ermöglicht Einblicke in die Wasservogelwelt. Die Flächen entstanden als Toteisformen nach der letzten Eiszeit, die anschließend vermoorten. Im Mittelalter wurden sie zum Betrieb von Wassermühlen und für die Teichwirtschaft angestaut. Zu DDR-Zeiten wurden Karpfen in den Teichen gehalten. Durch Aufgabe dieser Nutzung in den 1990er Jahren hat sich die Gewässerqualität verbessert. Die Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet wird von Röhrichten aus Schilf und Rohrkolben dominiert. Nördlich findet sich am Rand des Gewässers ein Erlenbruch. Brutvögel sind Rohrdommel, Rohrweihe, Tüpfelsumpfhuhn, Rohr- und Schlagschwirl, Drossel- und Schilfrohrsänger sowie Beutel- und Bartmeise. Ein Seeadlerpaar brütet am Teichufer. Umgestürzte Bäume dienen dem Eisvogel als Ansitz. Rastvögel im Herbst sind Löffelenten, Tafelenten, Kiebitze und Goldregenpfeifer.