place

Dorfkirche Lübow

Baudenkmal in LübowBauwerk der Romanik in Mecklenburg-VorpommernBauwerk in LübowErbaut im 13. JahrhundertKirchengebäude der Backsteinromanik
Kirchengebäude der Propstei WismarKirchengebäude im Landkreis NordwestmecklenburgKirchengebäude in EuropaSaalkirche
Kirche in Lübow
Kirche in Lübow

Die evangelisch-lutherische Dorfkirche Lübow ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Lübow im Landkreis Nordwestmecklenburg (Mecklenburg-Vorpommern). Die Kirchengemeinde Lübow ist mit den Kirchengemeinden Hornstorf/Goldebee und Zurow verbunden, sie liegen in der Kirchenregion Wismar.

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Lübow (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Lübow
Greeser Weg, Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Dorfkirche LübowBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.854023 ° E 11.52323 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Greeser Weg 1
23972 Dorf Mecklenburg-Bad Kleinen
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Kirche in Lübow
Kirche in Lübow
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Naturschutzgebiet Teichgebiet Wismar-Kluß
Naturschutzgebiet Teichgebiet Wismar-Kluß

Das Naturschutzgebiet Teichgebiet Wismar-Kluß ist ein Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern am südöstlichen Ortsrand der Hansestadt Wismar. Das Gebiet besteht aus drei Teilflächen: dem Fischteich im Südosten, dem Wallensteingraben mit Mühlenteich im Norden und dem Viereggenhöfer Teich im Westen. Die Unterschutzstellung erfolgte am 13. Juni 1995 bei einer Größe von 228 Hektar. Es soll ein Feuchtgebiet bestehend aus Wallensteingraben und Fischteichen erhalten werden, welches ein überregional bedeutsamer Brut- und Mauserplatz für Sumpf- und Wasservogelarten ist. Das Feuchtgebiet hat Anschluss an die nördlich liegende Wismarbucht. Der Gebietszustand wird als gut angesehen. Durch die Nähe zur Stadt Wismar kommt es zu Beeinträchtigungen durch Nutzung als Naherholungsgebiet. Ansprüche von Fischerei, Wasserwirtschaft und Naturschutz müssen abgewogen werden. Ein Rundwanderweg führt um den Mühlenteich und ermöglicht Einblicke in die Wasservogelwelt. Die Flächen entstanden als Toteisformen nach der letzten Eiszeit, die anschließend vermoorten. Im Mittelalter wurden sie zum Betrieb von Wassermühlen und für die Teichwirtschaft angestaut. Zu DDR-Zeiten wurden Karpfen in den Teichen gehalten. Durch Aufgabe dieser Nutzung in den 1990er Jahren hat sich die Gewässerqualität verbessert. Die Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet wird von Röhrichten aus Schilf und Rohrkolben dominiert. Nördlich findet sich am Rand des Gewässers ein Erlenbruch. Brutvögel sind Rohrdommel, Rohrweihe, Tüpfelsumpfhuhn, Rohr- und Schlagschwirl, Drossel- und Schilfrohrsänger sowie Beutel- und Bartmeise. Ein Seeadlerpaar brütet am Teichufer. Umgestürzte Bäume dienen dem Eisvogel als Ansitz. Rastvögel im Herbst sind Löffelenten, Tafelenten, Kiebitze und Goldregenpfeifer.