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Café de Flore

6. Arrondissement (Paris)Café (Paris)
Café de Flore, 172 boulevard Saint Germain, Paris 6e
Café de Flore, 172 boulevard Saint Germain, Paris 6e

Das Café de Flore ist ein Café im Quartier Saint-Germain-des-Prés des 6. Arrondissements in Paris. Es liegt an der Ecke des Boulevard Saint-Germain Nr. 172 und der Rue Saint-Benoît.

Auszug des Wikipedia-Artikels Café de Flore (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Café de Flore
Rue Saint-Benoît, Paris Quartier de Saint-Germain-des-Prés (Paris)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.854167 ° E 2.332639 °
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Adresse

Le Montana

Rue Saint-Benoît
75006 Paris, Quartier de Saint-Germain-des-Prés (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Café de Flore, 172 boulevard Saint Germain, Paris 6e
Café de Flore, 172 boulevard Saint Germain, Paris 6e
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In der Umgebung

École nationale supérieure des beaux-arts de Paris
École nationale supérieure des beaux-arts de Paris

Die École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (kurz ENSBA Paris; deutsch Staatliche Hochschule der Schönen Künste Paris; bis 1968 École des Beaux-Arts) ist ein unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers stehendes, den Grandes écoles zugerechnetes staatliches Établissement public in Paris. Diese traditionsreichste und berühmteste unter den französischen Hochschulen für bildende Künste ist in dem zentralen Quartier Saint-Germain-des-Prés angesiedelt. Sie wurde am 20. April 1797 als École spéciale de peinture, de sculpture et d’architecture gegründet, im Jahr 1819 als École royale et spéciale des beaux-arts durch königlichen Erlass offiziell bestätigt und – nach mehrmaligem Namenswechsel – im Jahr 1968 unter ihrer heutigen Bezeichnung in den Rang einer Kunsthochschule erhoben, führt aber ihren eigentlichen Ursprung auf die älteste ihrer Vorgängerinstitutionen zurück: die von der 1648 gegründeten Académie royale de peinture et de sculpture eröffnete École Royale de Peinture et de Sculpture. Die ENSBA Paris bietet mehreren hundert Studierenden neben der Vermittlung von fachspezifischen Kenntnissen ein breitgefächertes Spektrum an künstlerisch ausgerichteten praktischen und theoretischen Studienfächern an. Aus dem seit 1968 von der ENSBA abgesonderten Fachbereich Architektur gingen die heute für diesen Bereich zuständigen Écoles nationales supérieures d’architecture hervor.