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Musée national Eugène Delacroix

Eugène DelacroixGegründet 1971Kunstmuseum in ParisKünstlermuseumMonument historique (Bauwerk)
Monument historique (Museum)Monument historique im 6. Arrondissement (Paris)Monument historique seit 1991
Musée national Eugène Delacroix Entrée
Musée national Eugène Delacroix Entrée

Das Musée national Eugène Delacroix ist ein Museum, das dem Künstler Eugène Delacroix gewidmet ist. Es befindet sich in dem ehemaligen Wohnhaus von Delacroix in der Rue Furstenberg im 6. Arrondissement in Paris.

Auszug des Wikipedia-Artikels Musée national Eugène Delacroix (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Musée national Eugène Delacroix
Rue Jacob, Paris Quartier de Saint-Germain-des-Prés (Paris)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.8546 ° E 2.3354 °
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Adresse

Musée national Eugène Delacroix

Rue Jacob
75006 Paris, Quartier de Saint-Germain-des-Prés (Paris)
Île-de-France, Frankreich
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Telefonnummer

call+33144418650

Webseite
musee-delacroix.fr

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Musée national Eugène Delacroix Entrée
Musée national Eugène Delacroix Entrée
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In der Umgebung

Salle de la Bouteille
Salle de la Bouteille

Der Salle de la Bouteille, vollständig Salle du Jeu de Paume de la Bouteille, war ursprünglich eine Spielhalle für das Jeu de Paume. Er lag an der Rue Mazarine 42, im 6. Arrondissement von Paris und fungierte für mehrere Künstlerensembles als Theater. Im Jahr 1669 begann der Umbau der Halle und zwei Jahre später, im Jahr 1671, zog als erstes das Orchester der Pariser Oper mit seinen 14 Musikern dort ein. Noch im selben Jahr fand die erste Uraufführung, Robert Camberts Pomone, die als erste französische Oper gilt, statt. Bereits 1672 verließ die Oper diese Spielstätte, um in den besser geeigneten Salle du Bel-Air umzuziehen. Nach Molières Tod 1673 suchte seine Truppe ein neues Zuhause und unter der Leitung seiner Witwe, Armande Béjart, formierte sich in dem nun frei gewordenen Saal eine neue Theatertruppe. Das Theater bekam dann den Namen Théâtre Guénégaud, oder auch Hôtel Guénégaud, weil es gegenüber der Einmündung der Rue Guénégaud lag. Es ist nicht mit dem ähnlich klingenden Hôtel de Guénégaud, einem Stadtpalais, zu verwechseln. Diese Truppe bespielte das Haus bis 1680. Auf Erlass des Königs schloss sich die Truppe des Hôtel de Bourgogne dem Guénégaud an und es entstand die Comédie-Française, die das Haus noch bis 1689 bespielte. Nach einer Feuersbrunst musste die Comédie-Française umziehen und fand im Salle de Jeu de Paume de l'Étoile eine neue Spielstätte.Das Grundstück erfuhr verschiedentliche Nutzung. So wurde beispielsweise ein Kutscherhaus gebaut und Kutschen darauf abgestellt. Beim Ausbau der Passage de la pont neuf zur Straße wurden die verbliebenen, zwischenzeitlich baufälligen, Gebäudereste abgerissen.

École nationale supérieure des beaux-arts de Paris
École nationale supérieure des beaux-arts de Paris

Die École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (kurz ENSBA Paris; deutsch Staatliche Hochschule der Schönen Künste Paris; bis 1968 École des Beaux-Arts) ist ein unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers stehendes, den Grandes écoles zugerechnetes staatliches Établissement public in Paris. Diese traditionsreichste und berühmteste unter den französischen Hochschulen für bildende Künste ist in dem zentralen Quartier Saint-Germain-des-Prés angesiedelt. Sie wurde am 20. April 1797 als École spéciale de peinture, de sculpture et d’architecture gegründet, im Jahr 1819 als École royale et spéciale des beaux-arts durch königlichen Erlass offiziell bestätigt und – nach mehrmaligem Namenswechsel – im Jahr 1968 unter ihrer heutigen Bezeichnung in den Rang einer Kunsthochschule erhoben, führt aber ihren eigentlichen Ursprung auf die älteste ihrer Vorgängerinstitutionen zurück: die von der 1648 gegründeten Académie royale de peinture et de sculpture eröffnete École Royale de Peinture et de Sculpture. Die ENSBA Paris bietet mehreren hundert Studierenden neben der Vermittlung von fachspezifischen Kenntnissen ein breitgefächertes Spektrum an künstlerisch ausgerichteten praktischen und theoretischen Studienfächern an. Aus dem seit 1968 von der ENSBA abgesonderten Fachbereich Architektur gingen die heute für diesen Bereich zuständigen Écoles nationales supérieures d’architecture hervor.