place

Sächsische Dampfschiffahrt

Binnenschifffahrt (DDR)Sächsische DampfschiffahrtTerrassenufer (Dresden)Verkehrsunternehmen (DDR)Verkehrsunternehmen (Dresden)
Dresden Weiße Flotte Terrassenufer
Dresden Weiße Flotte Terrassenufer

Die Weiße Flotte Sachsen GmbH, auch Sächsische Dampfschifffahrt oder Weiße Flotte, mit der Zentrale in Dresden, ist mit ihren neun historischen Schaufelraddampfern die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Befahren wird die Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz und Bad Schandau, gelegentlich auch bis Ústí nad Labem in Tschechien. Im September 2020 wurde die ehemalige Sächsische Dampfschiffahrts GmbH & Co. Conti Elbschiffahrts KG von dem Schweizer Unternehmen United Rivers AG nach Insolvenz aufgekauft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Sächsische Dampfschiffahrt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Sächsische Dampfschiffahrt
Terrassenufer, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Sächsische DampfschiffahrtBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.053947222222 ° E 13.742744444444 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Terrassenufer 2
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Dresden Weiße Flotte Terrassenufer
Dresden Weiße Flotte Terrassenufer
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Kunstakademie (Dresden)
Kunstakademie (Dresden)

Die Kunstakademie, eigentlich der Lipsiusbau (auch: Lipsius-Bau), ist ein Hochschul- und Ausstellungsgebäude in Dresden. Sie ist Sitz der Hochschule für Bildende Künste (HfBK) Dresden. Errichtet wurde das Gebäude an der Brühlschen Terrasse von 1887 bis 1894 nach Plänen des Architekten Constantin Lipsius im Stil des Historismus hauptsächlich für die Königliche Kunstakademie, eine Vorgängerinstitution dieser Hochschule, weshalb sich auch der Name Kunstakademie für das gesamte Gebäude einbürgerte. Ein kleinerer Teil des Lipsiusbaus war bis zu seiner weitgehenden Zerstörung bei den Luftangriffen auf Dresden im Jahr 1945 eine Ausstellungsfläche des Sächsischen Kunstvereins und dient seit seiner Wiedereröffnung 2005 den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Kunsthalle im Lipsius-Bau. Der Dresdner Volksmund bezeichnet die von einer Fama-Figur bekrönte Glaskuppel des Gebäudes, unter der sich ebenfalls ein Ausstellungsraum befindet, nach ihrer Form als Zitronenpresse. Außergewöhnlich ist die üppige bauplastische Ausschmückung insbesondere der als Schauseite zur Elbe zeigenden Nordfassade des Gebäudes unter anderem mit zahlreichen Sandsteinreliefs und teils vergoldeten Figuren. Sie zeigen Motive aus der europäischen Kunst- und Kulturgeschichte, angefangen bei der antiken griechischen Mythologie bis hin zu frühneuzeitlichen Meistern. Es ist auch die äußere Gestaltung, die ständig besichtigt werden kann; das Innere der Hochschule mit ihren Ateliers und Werkstätten ist nur im Rahmen von Ausstellungen und anderen Veranstaltungen für Besucher zugänglich.

Jungfernbastei (Dresden)
Jungfernbastei (Dresden)

Die Jungfernbastei, auch Venusbastei oder Bastion Venus genannt, ist der östliche Abschluss der Brühlschen Terrasse in Dresden. Sie wurde als Bastion der Dresdner Befestigungsanlagen in der Zeit von 1589 bis 1592 errichtet. Im Zuge dieses Ausbaus entstand auch der benachbarte Bärenzwinger. In den Kasematten unter der Jungfernbastei wurde im frühen 18. Jahrhundert ein Labor für Ehrenfried Walther von Tschirnhaus und Johann Friedrich Böttger eingerichtet, die darin um 1708 wesentliche Fortschritte in der Entwicklung des ersten europäischen Hartporzellans, des späteren Meißener Porzellans, machten. Die Jungfernbastei war Standort mehrerer Belvedere genannter Gebäude. In ihrem Inneren liegt seit 1992 das Museum Festung Dresden. Auf der Jungfernbastei befindet sich heute der Brühlsche Garten mit dem Delphinbrunnen. An der Nordostspitze des Festungsbauwerks wurde an dessen Außenmauer das Moritzmonument angebracht. Im Geländer an der Ostmauer in der Nähe des Denkmals für Johann Friedrich Böttger kann man den Fingerabdruck von August dem Starken bewundern. Dieser Abdruck im Handlauf des Geländers soll einer Legende nach von dem sächsischen Kurfürsten persönlich durch seine bärenstarken Kräfte hinterlassen worden sein. In unmittelbarer Nachbarschaft steht das aus dem Dresdner Zeughaus hervorgegangene Albertinum. Westlich grenzt außerdem die auch als Lipsius-Bau bekannte Kunstakademie an. Nördlich an der Jungfernbastei führt das Terrassenufer entlang, die Altstädter Uferstraße an der Elbe. Östlich benachbart verläuft die Straße „Hasenberg“, an der sich die Synagoge befindet. Daneben liegt der Altstädter Brückenkopf der Carolabrücke.